- 1. Listen Sie alle Bestandteile Ihres Vermögens auf und ziehen Sie die Kredite und Verpflichtungen davon ab.
- 2. Trennen Sie zwischen liquiden und illiquiden Anlagen. Unter Letztere fallen Häuser und Grundstücke, Sammlungen und Kunstgegenstände. Autos, Geräte und Hausrat gehören nicht zum Anlagevermögen.
- 3. Ermitteln Sie Ihren regelmäßigen Finanzbedarf, indem Sie von Ihren Einnahmen Ihre Ausgaben und Verpflichtungen abziehen. Bei positiver Bilanz können Sie einen monatlichen Sparplan, bei negativem Ergebnis einen Entnahmeplan abschließen.
- 4. Ermitteln Sie die Risikoklasse Ihrer liquiden Anlagen.
- 5. Deckt sich die Risikoklasse mit Ihrer Risikobereitschaft? Wenn nicht, passen Sie Ihr Depot an.
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Kommentarliste
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@renard.teipelke: Die alten Chance-Risiko-Klassen veröffentlichen wir seit zirka anderthalb Jahren nicht mehr. Die aktuell verwendeten Risiko-Bewertungen (1 Punkt für riskant, 5 für risikoarm) beziehen sich immer auf das Risiko des Fonds relativ zu seiner Fondsgruppe. Für den fondsgruppenübergreifenden Vergleich können Sie direkt die Pechrendite oder auch den maximalen Verlust heranziehen. Wenn Sie sich Fonds in den Vergleich legen, können Sie diese Kennzahlen direkt vergleichen. Zudem können Sie auch in der Listenansicht auf den Button "Marktdetails" neben einem Fondsgruppennamen klicken. Anhand der zweiten Grafik (Punktewolke) können Sie das Risiko der Fondsgruppe relativ zu anderen Fondsgruppen abschätzen. Je weiter links die Fondsgruppenbenchmark liegt, desto geringer ist das Risiko. (maa)
Ich habe "Fonds im Test" freigeschaltet und kann auf die umfangreichen Tabellen/Suchmaske zugreifen. Wo finde ich aber den Wert zur Einordnung eines Fonds in seine Chance-Risiko-Klasse, um dann den Vermögensplaner entsprechend nutzen zu können?