Testergebnisse, Preise und Ausstattung für 122 Staubsauger: Mit dem Staubsauger-Test der Stiftung Warentest finden Sie Ihren persönlichen Testsieger.
Staubsauger im Test
Testergebnisse für 122 Staubsauger
In unsren Staubsaugertests behaupten sich viele Bodensauger mit Kabel als zuverlässige Arbeitstiere. Akkusauger konnten da lange nicht mithalten. In aktuellen Tests überzeugten jedoch einzelne Akkustaubsauger mit top Reinigungsergebnissen.
Staubsauger im Test
Testergebnisse für 122 Staubsauger
Allerdings sind die Qualitätsunterschiede gerade bei Akkusaugern riesig – unsere umfangreichen Prüfungen entlarven immer wieder Modelle, die schlecht reinigen. Der Blick in die Datenbank lohnt sich also.
Akkusauger und Bodenstaubsauger im Test
In die Datenbank laufen stetig neue Testergebnisse ein. Die Staubsauger-Tests 2022 bringen Resultate für 25 neue Staubsauger – 15 Akkusauger und 10 mit Kabel. So umfasst die Testdatenbank nun 122 Geräte – mit Akku und Kabel, Staubbeutel und Staubbox, darunter sind Staubsauger von Vorwerk, Philips, Dyson, Rowenta, Bosch und Miele.
Tipp: Sie können schon vor dem Freischalten sehen, welche Staubsauger die Stiftung Warentest geprüft hat – und ob interessante Modelle für Sie dabei sind. Klicken Sie dafür ganz oben auf den grauen Balken, auf dem „Testergebnisse“ steht.
Warum sich der Staubsauger-Test für Sie lohnt
Testergebnisse. Im Staubsauger-Test der Stiftung Warentest finden Sie Fotos, Preise, Testergebnisse und Ausstattungsmerkmale von insgesamt 122 Bodenstaubsaugern und Akkusaugern.
Der beste Staubsauger für Sie. Sie können die Testergebnisse mithilfe etlicher Filter durchsuchen, vergleichen und die Ergebnisse Ihrer individuellen Testsieger bequem als PDF herunterladen.
Kaufberatung. Unsere Fachleute geben kostenlos Tipps, welcher Staubsauger auf Teppich, Hartboden oder Polstern am besten saugt, welche Geräte sich für Lärmempfindliche und Allergiker eignen – und wie Sie beim Staubsaugerkauf sparen können.
Praxistest: So prüft die Stiftung Warentest Staubsauger
Unser Staubsauger-Test umfasst unzählige Prüfungen. Wir untersuchen unter anderem:
Überzeugt der Staubsauger sowohl auf Hartboden als auch auf Teppichboden?
Saugt er Ecken und Kanten gründlich?
Wie gut reinigt er Polster?
Entfernt der Sauger Tierhaare genauso gut wie Staub?
Wie laut ist der Staubsauger?
Wie viel Energie verbraucht er?
Bei den Akkugeräten prüften wir auch, wie viel Laufzeit die Akkus hergeben und ob sie im Dauertest Kapazität verlieren. Außerdem untersuchen wir, wie hygienisch sich die Sauger leeren und reinigen lassen und wie viel des eingesaugten Staubs sie wieder auspusten. Bei einzelnen Modellen erlebten wir in dieser Prüfung böse Überraschungen.
Tipp: Wie gut Luftreiniger Viren, Pollen und Schadstoffe aus der Luft holen, klärt unser Luftreiniger-Test.
Unser Video erleichtert die Kaufentscheidung und zeigt, wo die Vorzüge und Nachteile von Akku- und Kabelsaugern liegen.
Ökobilanz: Staubsauger ersetzen oder reparieren?
Sie sind hier, weil Ihr alter Staubsauger den Geist aufgegeben hat? Vor allem für alte Geräte mit hohem Energieverbrauch lohnt sich eine Reparatur ökologisch nicht. Unsere 2022 erstmals durchgeführte Prüfung der Ökobilanz von Kabelstaubsaugern und Akkusaugern zeigt: Ökologisch liegen die Akkusauger deutlich vorn.
Wir berücksichtigten den gesamten Lebenszyklus der Staubsauger und Faktoren wie den Ressourcenverbrauch, Stromverbrauch, Auswirkungen auf Ökosysteme und menschliche Gesundheit. Ein kaputter Sauger sollte aus ökologischer Sicht am besten durch einen Akkusauger ersetzt werden. Welche gut saugen, zeigt unser Staubsauger-Test.
- Ob LG oder Samsung, ob Full HD oder UHD – im Fernseher-Test der Stiftung Warentest finden Sie Ihr TV-Gerät! Erfreulich: Auch günstige Fernseher sind unter den Guten.
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Die Geschichte mit den Akkus stösst mir auch sauer auf. Ich denke, es gibt einen (!) Redakteuer, der das dominiert, und der unbedingt einmal seine merkwürdigen Ansichten hinterfragen sollten. Das wird auch bald nach meiner Beschwerde sowieso auf seinem Schreibtisch landen. Ich darf mal wetten: zwar hat man beim Test die Saugleistung der kabelgebundenen Sauger reduziert (angeblich wegen des Schiebeaufwands), aber sicherlich nur beim Saugtest und bei den (so schon verbogenen) Vergleichen der Energie die volle Leistung des Kabelsaugers eingerechnet? Das Ganze mutet mittlerweile schon sehr befremdlich an und lässt an den Standards der StiWa zweifeln. Die Parameter werden so gesetzt, dass das Ergebnis schon vorher klar ist. @haribeau hat ja schön dargelegt, dass ein kabelgebundener Sauger mit Elektrobürste auf Teppich perfekt ist. Nur die StiWa verbirgt sich da hinter der Marktverbreitung und wenn man nachfragt dann sind es auch Marktneuheiten - ich nenne das Ergebnisvorherbestimmung.
Nach dem Staubsaugertest 2018 hatte ich den Testsieger von Bosch als kabelgebundenen Bodenstaubsauger gekauft. Wir haben inzwischen einen Hund mit längerem Fell (Cavalier). Die Böden sind Parkett und verschiedene Teppiche darauf: Gabbeh, Sisal, Flachgewebe. In 2 Zimmern Teppichböden. Nach dem aktuellen Test war klar, dass ein Akkusauger noch keine Alternative ist. Nach weiterer Recherche im Web habe ich mich für kein Modell aus dem Test entschieden, sondern einen kabelgebundenen Stielstaubsauger Shark HZ500EU gekauft. Hundehaare nimmt dieser Sauger mit der Elektrobürste super auf, keine Hundehaare bleiben darin hängen. 450W Leistung reichen dafür aus, leicht ist das Gerät auch. Wäre ein Tipp für den nächsten Staubsaugertest.
Ich hätte mir gewünscht, dass sie beim Samsung Sauger auch die dazugehörige Clean Station erwähnt hätten. Diese saugt den Schmutz automatisch ab und speichert ihn in einem Beutel, ähnlich einem Beutel-Staubsauger. Hat Vor- und Nachteile. Sie allerdings gänzlich unerwähnt zu lassen finde ich sehr schade. Für mich als Allergiker ist dies ein ausschlaggebend Kaufkriterium. Ich möchte nicht mit einem unhandlichen Beutel-Sauger durch das Haus saugen aber eben auch nicht jedesmal einen Hustenanfall beim Entleeren des Staubbehälters bekommen. Für mich ist daher trotz des nur befriedigenden Urteils der Samsung Staubsauger die beste Wahl, auch wenn die Clean Station irgendwo untergebracht werden muss und natürlich regelmäßig Beutel nachgekauft werden müssen und dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Dennoch hätten sie diese Station zumindest erwähnen können, sie gehört in meinem Augen zu einer Urteilsbildung dazu. Ob sie gekauft wird, kann jede(r) dann ja für sich selbst entscheiden.
Schon zum Staubsaugertest vom Februar haben Ihnen viele Leser detailliert nachgewiesen, dass Ihre Behauptung, Akkusauger hätten eine bessere Ökobilanz als Kabelsauger, unhaltbar ist. Dabei sind die meisten Kritiker im Ton noch sehr moderat geblieben. Sind ja sicher auch überwiegend Abonnenten. Der „Spiegel“ hatte auf diesen Test auch in einem Artikel verwiesen: https://www.spiegel.de/tests/haushalt/staubsauger-im-test-mit-kabel-kraeftig-mit-akku-nachhaltig-a-1eaed9ec-fd1d-4413-915d-8a5e11bfb84b Die Reaktionen dort im Leserforum sollten sich die zuständigen Redakteure mal ansehen. Ich würde es als einen veritablen Shitstorm bezeichnen. Anstatt aber nun die Fehler im Test-Setup zu korrigieren und zurück zu rudern, setzen Sie jetzt noch eins drauf und verbiegen die Rahmenbedingungen zu Ungunsten der Kabelgeräte. Ich bin seit über 30 Jahren test-Abonnent, aber an Vergleichbares kann ich mich nicht erinnern. Was ist eigentlich in der test-Redaktion los?
@MHeise: Bei der Produktauswahl sind die Verkaufshäufigkeit und Marktbedeutung ein wichtiges Auswahlkriterium. Wir nehmen auch Marktneuheiten in unser Untersuchungsprogramm auf.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Die Geschichte mit den Akkus stösst mir auch sauer auf. Ich denke, es gibt einen (!) Redakteuer, der das dominiert, und der unbedingt einmal seine merkwürdigen Ansichten hinterfragen sollten. Das wird auch bald nach meiner Beschwerde sowieso auf seinem Schreibtisch landen.
Ich darf mal wetten: zwar hat man beim Test die Saugleistung der kabelgebundenen Sauger reduziert (angeblich wegen des Schiebeaufwands), aber sicherlich nur beim Saugtest und bei den (so schon verbogenen) Vergleichen der Energie die volle Leistung des Kabelsaugers eingerechnet?
Das Ganze mutet mittlerweile schon sehr befremdlich an und lässt an den Standards der StiWa zweifeln. Die Parameter werden so gesetzt, dass das Ergebnis schon vorher klar ist.
@haribeau hat ja schön dargelegt, dass ein kabelgebundener Sauger mit Elektrobürste auf Teppich perfekt ist. Nur die StiWa verbirgt sich da hinter der Marktverbreitung und wenn man nachfragt dann sind es auch Marktneuheiten - ich nenne das Ergebnisvorherbestimmung.
Nach dem Staubsaugertest 2018 hatte ich den Testsieger von Bosch als kabelgebundenen Bodenstaubsauger gekauft. Wir haben inzwischen einen Hund mit längerem Fell (Cavalier). Die Böden sind Parkett und verschiedene Teppiche darauf: Gabbeh, Sisal, Flachgewebe. In 2 Zimmern Teppichböden. Nach dem aktuellen Test war klar, dass ein Akkusauger noch keine Alternative ist. Nach weiterer Recherche im Web habe ich mich für kein Modell aus dem Test entschieden, sondern einen kabelgebundenen Stielstaubsauger Shark HZ500EU gekauft. Hundehaare nimmt dieser Sauger mit der Elektrobürste super auf, keine Hundehaare bleiben darin hängen. 450W Leistung reichen dafür aus, leicht ist das Gerät auch. Wäre ein Tipp für den nächsten Staubsaugertest.
Ich hätte mir gewünscht, dass sie beim Samsung Sauger auch die dazugehörige Clean Station erwähnt hätten. Diese saugt den Schmutz automatisch ab und speichert ihn in einem Beutel, ähnlich einem Beutel-Staubsauger. Hat Vor- und Nachteile. Sie allerdings gänzlich unerwähnt zu lassen finde ich sehr schade. Für mich als Allergiker ist dies ein ausschlaggebend Kaufkriterium. Ich möchte nicht mit einem unhandlichen Beutel-Sauger durch das Haus saugen aber eben auch nicht jedesmal einen Hustenanfall beim Entleeren des Staubbehälters bekommen. Für mich ist daher trotz des nur befriedigenden Urteils der Samsung Staubsauger die beste Wahl, auch wenn die Clean Station irgendwo untergebracht werden muss und natürlich regelmäßig Beutel nachgekauft werden müssen und dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Dennoch hätten sie diese Station zumindest erwähnen können, sie gehört in meinem Augen zu einer Urteilsbildung dazu. Ob sie gekauft wird, kann jede(r) dann ja für sich selbst entscheiden.
Schon zum Staubsaugertest vom Februar haben Ihnen viele Leser detailliert nachgewiesen, dass Ihre Behauptung, Akkusauger hätten eine bessere Ökobilanz als Kabelsauger, unhaltbar ist. Dabei sind die meisten Kritiker im Ton noch sehr moderat geblieben. Sind ja sicher auch überwiegend Abonnenten. Der „Spiegel“ hatte auf diesen Test auch in einem Artikel verwiesen: https://www.spiegel.de/tests/haushalt/staubsauger-im-test-mit-kabel-kraeftig-mit-akku-nachhaltig-a-1eaed9ec-fd1d-4413-915d-8a5e11bfb84b
Die Reaktionen dort im Leserforum sollten sich die zuständigen Redakteure mal ansehen. Ich würde es als einen veritablen Shitstorm bezeichnen.
Anstatt aber nun die Fehler im Test-Setup zu korrigieren und zurück zu rudern, setzen Sie jetzt noch eins drauf und verbiegen die Rahmenbedingungen zu Ungunsten der Kabelgeräte.
Ich bin seit über 30 Jahren test-Abonnent, aber an Vergleichbares kann ich mich nicht erinnern. Was ist eigentlich in der test-Redaktion los?
@MHeise: Bei der Produktauswahl sind die Verkaufshäufigkeit und Marktbedeutung ein wichtiges Auswahlkriterium. Wir nehmen auch Marktneuheiten in unser Untersuchungsprogramm auf.