ETF-Sparplan-Vergleich Mit kleinen Beträgen groß investieren

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ETF-Sparplan-Vergleich - Mit kleinen Beträgen groß investieren

Für Geduldige. ETF-Sparpläne eignen sich für maßgeschneiderte lang­fristige Spar­anlagen. © Getty Images / Hiroshi Watanabe, Stiftung Warentest

Wer jeden Monat Geld in Aktien steckt, hat auf lange Sicht gute Rendite-Aussichten. Unser ETF-Sparplan-Vergleich bietet aktuelle Konditionen und einen Sparplan-Rechner.

ETF-Sparplan-Vergleich Alle Testergebnisse für ETF-Spar­pläne

Das bietet unser ETF-Sparplan-Vergleich

In kleinen Schritten ...

Schon mit kleinen monatlichen Beträgen – bei den meisten Banken ab 10 bis 25 Euro, bei den Anbietern Finvesto, ING, Scalable Capital und Trade Republic sogar schon ab 1 Euro – können Anleger in einen breiten Aktienmix investieren und am Erfolg von Welt­konzernen wie Apple, Microsoft, Amazon oder Alphabet (Google) teilhaben. In globalen ETF sind aber auch europäische Firmen wie Unilever und deutsche Unternehmen wie Allianz oder SAP vertreten. Auf lange Sicht brachte die Anlage in den interna­tionalen Aktienmarkt im Schnitt meist deutlich über 6 Prozent pro Jahr.

... ein Vermögen aufbauen

Diejenigen, die beharr­lich mit ETF sparen, haben damit gute Aussichten, ein statt­liches Vermögen aufzubauen. Wer 30 Jahre lang 200 Euro pro Monat einzahlt, kommt bei einer eher vorsichtigen Rendite­annahme von durch­schnitt­lich 6 Prozent pro Jahr auf einen Endbetrag von rund 193 000 Euro.

  • Inter­aktive Tabelle. Konditionen von 25 Anbietern, regel­mäßig aktualisiert. Im ETF-Sparplan-Vergleich der Stiftung Warentest sind Angebote von Direkt­banken, bundes­weiten Filial­banken, Fonds­banken und Neobrokern.
  • Kosten­über­blick. Unsere Tabelle zeigt, wie viel Sparpläne mit unterschiedlichen Monats­raten pro Jahr kosten.
  • Hilfe bei der ETF-Auswahl. Wir zeigen, welche geeigneten Welt­aktien-ETF die verschiedenen Banken als Sparplan anbieten und welche ETF-Sparpläne bei welchen Banken zu bekommen sind.
  • Heft­artikel. Wenn Sie das Thema frei­schalten, erhalten Sie Zugriff auf den Testbe­richt aus Finanztest 6/2022. Er enthält auch die Konditionen für Sparpläne auf empfehlens­werte aktiv gemanagte nach­haltige Fonds. Bewertungen und ausführ­liche Informationen zu ethisch-ökologischen Fonds finden Sie in unserem Vergleich Nachhaltige Fonds und ETF.

Mit ETF-Sparplan in breiten Aktienmix investieren

Unser Video zeigt, wie Sie mit kleinen Raten zum großen Vermögen kommen.

Die aktuelle Börsensituation mag auf viele abschre­ckend wirken. Doch für lang­fristig orientierte Anleger ist es auch bei schwieriger Ausgangs­lage sinn­voll, auf den Aktienmarkt zu setzen. Das gilt insbesondere für Sparpläne auf sogenannte ETF (Exchange Traded Funds, auf Deutsch: börsen­gehandelte Fonds).

Tipp: Bewertungen zu rund 8000 Fonds und ETF bietet unser großer Fondsvergleich.

Risiko auf viele verschiedene Aktien verteilen

Normaler­weise wäre es kaum möglich, mit monatlichen Beträgen von 50 Euro oder weniger an der Börse mitzumischen, denn Anle­gerinnen und Anleger sollten unbe­dingt auf Aktien unterschiedlicher Firmen aus verschiedenen Geschäfts­feldern setzen, um das Risiko zu verteilen. Dafür sind welt­weit streuende ETF ideal.

Börsenindizes sind ideal für Sparpläne

Über ETF beteiligen sich Anleger an der Entwick­lung von Unternehmen in Börsenindizes – zum Beispiel an allen Firmen, die im Dax dabei sind. Ein Fonds­manager ist dafür nicht nötig. Für ETF-Sparpläne empfehlen wir zwar andere Indizes, aber die funk­tionieren im Prinzip genauso. Beim ETF-Sparen wählt man eine Rate, die in Anteile des gewählten Indexfonds fließt. Mit jedem Monat erhöhen Anleger die Anzahl ihrer Fonds­anteile und je nach aktuellem ETF-Kurs dann hoffentlich auch die angelegte Summe.

Drei gute Gründe für ETF-Sparpläne

  1. Preis­wert. ETF haben sehr geringe jähr­liche Kosten – bei global ausgerichteten ETF meist zwischen etwa 0,2 und 0,4 Prozent pro Jahr. Die Ausführungs­kosten für Sparpläne sind im Vergleich dazu zweitrangig.
  2. Flexibel. Mit einem ETF-Sparplan gehen Sparer keine längere Vertrags­bindung ein. Sie können Sparpläne jeder­zeit eröffnen, die Höhe der Sparrate kurz­fristig ändern und die angesparten Fonds­anteile von einem auf den anderen Tag zu Geld machen. Auch Teil­verkäufe sind jeder­zeit möglich.
  3. Insolvenz­geschützt. ETF ­zählen zu den Investmentfonds, mit denen sich Anlegende an einem Sonder­vermögen beteiligen. Die angesparten Fondsan­teile sind vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt, falls die Depot­bank oder die Fonds­gesell­schaft pleite­gehen sollte. Mit den unver­meidlichen Kurs­schwankungen der Aktienmärkte müssen Sparplan­besitzer allerdings klar­kommen.

Was ETF-Sparpläne kosten

Für Einstei­gerinnen und Einsteiger, die keine Berührungs­ängste mit Direkt­banken oder Neobrokern haben, sind online geführte ETF-Sparpläne die beste Wahl. Einige Anbieter offerieren sogar kostenlose ETF-Sparpläne. Dann fließt der Spar­betrag ohne Abzüge in den gewählten Fonds. Bei sieben Anbietern in unserem ETF-Sparplan-Test ist das komplette Sparplan­programm kostenfrei zu haben.

Tipp: Falls die Kostenfreiheit irgend­wann wieder aufgehoben wird, können Sie mit den angesparten Anteilen zu einer anderen Bank umziehen, wenn die geänderten Sparplan­kosten für Sie nicht akzeptabel sind.

Sparplan­kosten im Check

ETF-Sparpläne – Sparplan­kosten. Unter dem Punkt „Jahres­kosten“ zeigt unsere Tabelle, wie viel Sparpläne mit unterschiedlichen Monats­raten pro Jahr in Prozent der Sparsumme kosten. Das Ergebnis ist interes­sant für Anleger, die bereits ein Wert­papierdepot haben und wissen möchten, ob es sich lohnt, dort einen ETF-Sparplan anzu­legen.

Kosten inklusive Depot­gebühren. Unter dem Punkt „Gesamte Jahres­kosten“ erfahren Sie, wie viel Sparpläne mit unterschiedlichen Monats­raten einschließ­lich der Depot­gebühren kosten. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Wahl eines neuen Depotanbieters. Lesen Sie dazu auch unseren Wertpapierdepot-Vergleich.

ETF-Sparplan-Rechner: Was am Ende raus­kommt

Mit unserem Sparplan-Rechner können Spare­rinnen und Sparer berechnen, welche Summen bei einem Sparplan abhängig von der Sparrate, Spardauer und den Kauf­kosten heraus­kommen. Wer zum Beispiel 30 Jahre lang jeden Monat 100 Euro in einen Sparplan einzahlt, darf bei einer durch­aus realistischen Rendite von 8 Prozent pro Jahr für einen ETF auf den Index MSCI World mit einer Summe von rund 140 000 Euro rechnen. Die Kosten für den Sparplan spielen dabei eine unterge­ordnete Rolle. Bei thesaurierenden ETF bleiben die Erträge aus Dividenden im Fonds­vermögen und steigern auf lange Sicht den Gewinn.

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Für wen sich ETF-Sparpläne eignen

Der einzige Nachteil von ETF liegt in den unver­meidlichen Kurs­schwankungen. Wer unbe­dingt einen verläss­lichen und vorher kalkulier­baren Wert­zuwachs haben will, sollte nicht in ETF investieren. Aktien­anlagen haben jede Menge Vorzüge, aber eins können sie nicht bieten: Sicherheit.

ETF-Sparpläne: Auch in Krisen­zeiten eine gute Idee

Wankelmütige Börsen, massive Preissteigerungen und die aktuelle Unsicherheit angesichts der politischen Lage lassen Anleger oft zögern – aber all das sollte niemanden davon abhalten, einen ETF-Sparplan abzu­schließen. Auch wer regel­mäßig nur kleine Beträge investiert, kann lang­fristig ein kleines Vermögen aufbauen und muss an die jeweils aktuelle Börsenlage keinen Gedanken verschwenden. Bei vielen Banken ist man schon mit 25 Euro monatlich dabei, bei vier Anbietern sogar schon ab 1 Euro.

Anleger sollten einen langen Atem haben

In der Vergangenheit sind Anleger für das einge­gangene Risiko fast immer gut entlohnt worden, wenn sie geduldig genug waren, um zwischen­zeitliche Kurs­einbrüche auszusitzen. Wer dafür nicht die Nerven hat oder kurz- bis mittel­fristig auf sein Geld angewiesen ist, sollte von allem, was mit Aktien zu tun hat, die Finger lassen. Für alle anderen sind ETF-Sparpläne ein idealer Weg, dem immer noch trostlosen Zinsall­tag zu entkommen.

Tipp: Antworten auf viele Fragen zu ETF finden Sie in unseren FAQ ETF – Anlagen und Sparpläne.

ETF-Sparplan – mit oder ohne Zuschuss

Der Abschluss eines ETF-Sparplans ist denk­bar einfach. Der Anleger wendet sich an seine Bank oder eröffnet woanders ein Depot­konto, zum Beispiel bei einer preis­werten Direkt­bank, also einer Internet­bank ohne Filialen. In einem bestehenden Onlinedepot ist ein Sparplan mit wenigen Klicks eröffnet.

Arbeit­geber über VL beteiligen

Arbeitnehmer können einen ETF-Sparplan auch im Rahmen der vermögens­wirk­samen Leistungen (VL) abschließen. Dann steuert der Arbeit­geber etwas bei. Je größer sein Beitrag ausfällt, desto attraktiver für den Sparer.

Gut geeignet für junge Leute

Vor allem für junge Anle­gerinnen und Anleger ist es sehr attraktiv, ihre VL-Leistungen in einen ETF-Sparplan zu stecken. Das gilt auch in unruhigen Markt­phasen, wie wir sie zurzeit erleben. Mit einem VL-Sparplan kann man seine „Börsentauglich­keit“ mit gepuffertem Risiko ausprobieren. Gering­verdiener mit einem zu versteuernden Jahres­einkommen von weniger als 20 000 Euro können zudem einen Zuschuss vom Staat erhalten.

Tipp: Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Test Vermögenswirksame Leistungen.

ETF-Sparplan-Vergleich Alle Testergebnisse für ETF-Spar­pläne

„Cost Average“: Der Vorteil konstanter Raten

Was steckt hinter dem „Cost-Average-Effekt“, der regel­mäßig als großer Vorteil von Fonds­sparplänen beschrieben wird? Wörtlich über­setzt ist es der Kosten­durch­schnitt, von dem Sparer durch den regel­mäßigen Kauf mit konstanten Raten profitieren. Je nach aktuellem ETF-Kurs erhalten sie für dasselbe Geld mal mehr, mal weniger Fonds­anteile. Dadurch verlieren die starken Schwankungen, zu denen es an den Wert­papiermärkten oft kommt, an Bedeutung.

Von güns­tigen Kursen profitieren

In der Vergangenheit haben Sparer davon profitiert, dass sie nach einem Börsencrash ihre Anteile zu güns­tigen Kursen kauf­ten und nach ein paar Jahren ein neuer Index­höchst­stand erreicht wurde. Nach unseren Berechnungen gab es bei Sparplänen auf den MSCI World seit Ende 1969 bei einer Spardauer von mindestens 20 Jahren keinen Fall mit einer negativen Rendite.

Auf lange Sicht fast 8 Prozent Rendite

Bei Betrachtungen von Sparplänen mit einer Dauer von 30 Jahren erzielten Anleger im Durch­schnitt fast 8 Prozent Rendite pro Jahr. Über kürzere Zeiträume wie etwa 10 Jahre lag die durch­schnitt­liche Rendite zwar höher, es kommt jedoch auch vor, dass vereinzelte Zeiträume für Anleger im Minus endeten.

Nicht mit Einmal­anlage vergleich­bar

Mit der einmaligen Anlage in ETF können Anle­gerinnen und Anleger auf lange Sicht noch höhere Renditen erzielen als mit Sparplänen. Aber der Vergleich hinkt, denn nicht jeder hat größere Beträge zur Verfügung, die er auf einen Schlag anlegen kann. Nur mit Sparplänen lässt sich eine kontinuierliche Vermögens­bildung aus dem laufenden Einkommen umsetzen.

ETF-Sparplan-Vergleich Alle Testergebnisse für ETF-Spar­pläne

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Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.01.2023 um 12:27 Uhr
MSCI World oder FTSE Devoloped

@TestMike2020: Der Preis eines ETF spielt keine Rolle bei der Auswahl, es sei denn man möchte ganz bestimmte Kaufvolumen erreichen. Da die Kaufkosten an der Börse vom Gesamtvolumen abhängig sind, spielt der Stückpreis diesbezüglich keine Rolle.

Die Schnittmengen des MSCI World und des FTSE Developed sind so groß, dass Sie sich zwischen den beiden Referenzindizes frei entscheiden können. Beim FTSE Developed zählen Polen und Südkorea zu den entwickelten Märkten, beim MSCI World nicht. Es lässt sich nicht sagen, welcher Index besser laufen wird – wobei die Unterschiede langfristig klein sein sollten. Alle Aktien-ETF Welt der 1. Wahl aus unserem Test sind als Rendite-Baustein im Pantoffel-Portfolio geeignet.

Wenn man Industrie- und Schwellenländer mit eigenen Bausteinen abbilden möchten, macht es Sinn, alles von einem Anbieter zu wählen, weil, wie gesagt, FTSE Südkorea und Polen zu den Industrieländern zählt und MSCI noch nicht.
Durch „unglückliche“ Mischung von FTSE und MSCI-Indizes könnte man die zwei Länder gar nicht im Depot haben oder doppelt so hoch gewichtet wie sonst. Wobei Südkorea in einem Welt-Portfolio nur gut ein Prozent ausmacht – ob verdoppelt oder auf Null gesetzt ... das macht keinen so großen Unterschied im Gesamtportfolio (Polen ist noch unbedeutender). Der „Fehler“ wird etwas größer, wenn man Schwellenländer höher gewichtet als die 11 Prozent im MSCI ACWI oder FSTE All-World Index.

Die FTSE-Indizes haben etwas mehr Aktien, umfassen also auch Aktien, die MSCI den Small Caps zuordnet. Damit ist die Streuung noch einen Deut größer, aber ein Einfluss auf das langfristige Rendite-Risiko-Verhältnis sollte klein sein.

Was bei der Auswahl wichtiger sein kann als die Frage ob MSCI oder FTSE usw., ist die Frage, ob dieser oder jener ETF überhaupt als Sparplan angeboten wird oder ob er in einer Sonderaktion besonders günstig bespart werden kann.

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.01.2023 um 11:44 Uhr
Kombination aus Einmalkauf und Sparplan?

@TestMike2020: Die Pantoffel-Strategie eignet sich sowohl als Anlagestrategie für die Anlage eines Einmalbetrages als auch für den Sparplan. Beide Sparformen lassen sich kombinieren. Wer aktuell über Sparvermögen verfügt, sollte den Kauf der ETF-Anteile nicht durch einen Sparplankauf auf Jahre strecken. Es macht mehr Sinn, das vorhandene Geld relativ zeitnah anzulegen.
Ist monatliches Sparen weniger riskant, als alles auf einmal anzu­legen?
Oft wird als Vorteil eines Fondssparplans der sogenannte Cost-Average-Effekt genannt. Damit ist gemeint, dass bei fallenden Kursen mehr Anteile und bei steigenden Kursen weniger Anteile erworben werden. Der durch­schnitt­liche Kauf­preis liegt damit zwischen dem güns­tigsten und dem ungüns­tigsten Einstiegspreis. Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Vorteilhaftig­keit dieser Methode nicht. Doch wer sein Geld einmalig investiert, kann das Pech haben, genau den ungüns­tigsten Moment zu erwischen. Die Aufteilung eines hohen Einmalbetrages auf mehrere Kauftermine hat den psycho­logischen Vorteil, dass man sich von zwischen­zeitlichen Kurs­einbrüchen nicht so stark betroffen fühlt.

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.01.2023 um 11:31 Uhr
Berücksichtigung von Schwellenländer

@TestMike2020: Zum Thema des Einbezugs der Schwellenländer gibt es einen gesonderten Bericht, und zwar an dieser Stelle:
www.test.de/Aktienfonds-Schwellenlaender-Mehr-Dynamik-fuers-Depot-5483128-0
Die bequemste Lösung für Anleger, die in Schwellenländer investieren wollen, ist ein ETF, der Industrie- und Schwellenländer kombiniert. Drei Weltindizes kommen dafür infrage: MSCI All Country World Index (ACWI), FTSE All-World sowie MSCI All Country World IMI.

Profilbild Stiftung_Warentest am 24.01.2023 um 11:27 Uhr
Filter zu thesaurierenden Ertragsvariante

@TestMike2020: Sie finden in unserem Dauertest zu den Fonds einen Filter zur Ertragsvariante unter weitere Filter (und auch solche zur Fondsgesellschaft, zu den 1. Wahl-Fonds, u.v.m.). Nutzen Sie einfach die Filter zur Suche:
www.test.de/fonds

TestMike2020 am 22.01.2023 um 15:54 Uhr
ISIN NR Logik ? (thesaurierend oder ausschüttend)

Hallo zusammen,
ich beschäftige mich gerade damit mein erstes Depot mit ETF zu bestücken und möchte diese mit thesaurierenden ETF von Vanguard bestücken. Ich gehe als Basis über die Empfehlungsliste "1.Wahl ETF" , leider sind dann oftmals ausschüttende ETF vermerkt. Gibt es eine Logik bei den ISIN Nr. das man das thesaurierende Gegenstück findet (wenn dieses angeboten wird) ?
Zudem wären noch folgende Empfehlungen interessant:
1) World ETF Industrieländer + World ETF Schwellenländer einzeln - oder All Word inkl. Schwellenländer abschließen?
zzgl. Euro Stoxx ?
2) Kombination aus Einmalkauf zzgl. Sparplan um eine Startbasis zu haben ?
3) Lieber günstiger Stückpreis wählen und eine größere Anzahl abschließen, als teureren vergleichbaren ETF (Beispiel: HSBC MSCI World (IE00B4X9L533) vs. FTSE Devel. (IE00BKX55T58) - ca. 25€ vs. 73€ ?
4) Vanguard FTSE als Alternative zum MSCI oder doch lieber MSCI ?
Vielen Dank im Voraus für ihre Erfahrungen / Empfehlungen & Anmerkungen