
Kostenloses Girokonto. Mit dem Girokonto-Test der Stiftung Warentest einfach per Mausklick zu finden. © Getty Images / Drakula & Co.
Am liebsten kostenlos und selbstverständlich mit sicherem Onlinebanking: Unser Girokonto-Vergleich führt Sie schnell ans Ziel und zeigt, wie der Wechsel bequem gelingt.
Testergebnisse für 455 Girokonten
Aktueller Vergleich. Die Experten der Stiftung Warentest nehmen fortwährend den Markt der Girokonten mit regelmäßigem Geldeingang unter die Lupe. Sie untersuchen und vergleichen laufend die Konditionen von mehr als 160 Geldinstituten – inklusive einer vierteljährlichen Erhebung der Höhe der Dispozinsen. Je nach Kontomodell lassen sich bei einem Wechsel schnell 100 Euro und mehr pro Jahr sparen.
Objektiv und kostenlos. Deutschland muss nach der europäischen Zahlungskontenrichtlinie sicherstellen, dass alle Verbraucher Zugang zu mindestens einer objektiven und kostenlosen Vergleichswebsite für Girokonten haben. Die Bundesregierung will hierfür von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) eine staatliche Vergleichswebsite für Girokonten aufbauen lassen. Bis diese ans Netz geht, bietet die Stiftung Warentest ihren bewährten Girokontenvergleich kostenlos an.
Warum sich der Girokonto-Vergleich für Sie lohnt
- 455 Girokonten von mehr als 160 Banken und erfahren, welche Banken noch Gratiskonten ohne Wenn und Aber anbieten, wo sie kostenlos Geld abheben können und wie hoch die Zinssätze für Dispo und Überziehung liegen. Alle Girokonten im Vergleich. Hier finden Sie für Gehalts- und Rentenzahlungen alle Details zu
- Details und Service. Sie erfahren, welche Girokonten sich bundesweit eröffnen lassen und welche Banken Filialen mit Schalterbetrieb haben. Sie finden zudem Preise und über fast 80 weitere Merkmale – von Dauerauftrag über Kontoauszug bis Partner-Girocard – nach denen Sie das für Sie passende Konto herausfiltern können.
- Tan-Verfahren Ihre Wunschbank verwendet, wie sicher sie sind und welche Kosten dafür anfallen. Online-Banking. Sie lesen, welche einzelnen
- PDF downloaden. Testberichte. Sie können zahlreiche Finanztest-Artikel zum Thema Girokonten als
Unsere Modellperson im Girokonto-Vergleich
Um Kontopreise vergleichbar zu machen, gehen wir von einer Modellperson aus, die regelmäßig Gehalt oder Rente bekommt und das Konto nur online nutzt. Das ist die günstigste Art der Kontoführung. Rund 65 Prozent der Girokonten werden so geführt. Details lesen Sie unter So haben wir getestet.
60 Euro im Jahr: Mehr sollte ein Girokonto nicht kosten
Für ein Girokonto inklusive Girocard und Onlinebuchungen sollte niemand mehr als 5 Euro im Monat oder 60 Euro im Jahr bezahlen. Dieser Preis ist akzeptabel, wenn die Bank dafür Buchungen abwickelt, Geldautomaten bereitstellt und Beratung sowie sichere Technik fürs Onlinebanking anbietet. Diese Grenze können auch Banken mit Filialen unterbieten. Wer mehr für ein Girokonto zahlt – das können bei der Modellperson bis 360 Euro im Jahr sein – sollte einen Wechsel zu einem günstigen Girokonto in Betracht ziehen. Ein Wechsel ist nicht schwer. Unsere Wechsel-Anleitung hilft Ihnen dabei.
Ihre Hilfe ist gefragt: Ihre Bank ändert den Preis für Ihr Girokonto? Melden Sie uns das gern unter girokonto@stiftung-warentest.de. Wir gehen der Sache nach und aktualisieren unsere Datenbank. Dank im Voraus!
Die drei wichtigsten Tipps zum Girokonto
Verhalten überprüfen. Sie wollen weniger für Ihr Konto bezahlen? Manchmal reicht es schon, sein Verhalten zu ändern, also das Konto anders als bisher zu nutzen.
Bank befragen. Wenn Sie mehr als 60 Euro im Jahr für Ihr Konto zahlen, sollten Sie zunächst bei der eigenen Bank nach einem günstigeren Kontomodell fragen.
Bank wechseln. Wenn das zu keiner Ersparnis führt, hilft ein Kontowechsel. Welches Kontomodell für Sie das richtige ist, zeigt Ihnen unsere Datenbank. Dort finden Sie mit wenigen Klicks Ihren persönlichen Testsieger. Und wie gut die Umzugsservices der Banken sind, lesen Sie im Test Girokonto wechseln.
Kostenlos Geld ziehen am Automaten
Kostenlos Bargeld abheben mit der Girocard können Kundinnen und Kunden fast immer an Automaten der eigenen Bankengruppe. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, gebührenfrei Bargeld zu bekommen: Private Banken haben sich zu den Verbünden Cash Group und Cashpool zusammengeschlossen und auch der Handel zahlt Bares aus.
Onlinebanking – das müssen Sie in Sachen Sicherheit wissen
Fast alle Banken und Sparkassen bieten nach heutigem Stand der Technik ein sehr sicheres oder sicheres Verfahren für das Onlinebanking an, oft auch gratis.
Infos zum Tan-Verfahren. Details zu allen Tan-Verfahren bietet unser Überblick Tan-Verfahren.
FAQ Onlinebanking. Alle Antworten rund um die Sicherheit stehen im FAQ Onlinebanking.
Kontaktlos zahlen. Alles über die Sicherheit des kontaktlosen Bezahlens mit Girokarte, Kreditkarte oder Handy lesen sie im Special Kontaktlos bezahlen.
Ratgeber Onlinebanking der Stiftung Warentest

Von der Anmeldung zum Onlinebanking bis zur eigenen Geldanlage im Onlinedepot – unser Ratgeber Onlinebanking hilft Ihnen, Ihre Bankgeschäfte einfach und sicher von zu Hause aus zu erledigen. Auf 176 Seiten erfahren Sie alles über Tan-Verfahren, Passwortsicherheit und Authentifizierung. Und finden Testergebnisse zu Bezahl-Apps, Sicherheits-Apps, Gratisbrokern und vieles mehr. Das Buch erhalten Sie für 16,90 Euro im test.de-Shop.
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- Die Dispozinsen in Deutschland sind seit 2021 im Schnitt um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Das zeigt unser Vergleich. Ärgerlich: Manche Banken informieren nicht korrekt.
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- Kostenlos Geld abheben mit der Girocard – das geht nicht nur bei Ihrer Hausbank. Wir sagen, welche Möglichkeiten es noch gibt, um gebührenfrei an Bargeld zu kommen.
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- Kontaktlos zahlen in Sekunden – das geht mit der NFC-Technik. Die Zahlungen sind mit vielen Girocards oder Kreditkarten möglich, aber auch mit Smartphone oder Smartwatch.
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Seit der Umstellung habe ich Stress mit dieser Bank. Nach der Umstellung habe ich im April und Mai diesen Jahres zwei Abbuchungen in Höhe von jeweils 0,68€ wegen "Berechtigte Ablehnung einer autorisierten Überweisung / Lastschrift mangels Kontodeckung." gehabt. Es sind nur jeweils 0,68€, aber es geht darum, dass ich beiden Fällen eine Kontodeckung vorhanden war. Nachdem ich fast 1 Stunde in der Warteschleife hing, hatte ich das Telefonieren aufgegeben. Dann habe ich auf diesen Fehler per Mail hingewiesen. Habe auch umgehend eine Ticketnummer erhalten unter der dieser Vorgang bearbeitet wird. Aber was dann kam, war mittlerweile seit 4 Wochen Schweigen. Dann habe ich am 15.5.2023 per Einschreiben an den Vorstand geschrieben. Bis Heute wiederum nur Schweigen. Ich sage nur: "Servicewüste Germany". Solche Banken müssten verboten werden.
Wenn nichts mehr geht:
Nach ausführlichster Recherche habe ich einen Weg gefunden, der Postbank eine Fehlermeldung per Formular über das Online Banking zu übermitteln:
Finanzübersicht -} Services -} Sonstiges -} sonstiges Anliegen -} Anliegen addressieren -} Freigabeverfahren (App oder SealOne) -} Konto auswählen -} Eingabeformular
Wer bis hier durchgehalten hat, dem steht ein Feld für freie Texteingabe, eines für eine E-Mailaddresse und eines für eine Telefonnummer zur Verfügung.
Vielleicht gibt es ja noch andere Postbankkunden, die Ihre Fehlerbilder mitteilen möchten.
Das Beschwerdeformular führt auch zu einer Fehlermeldung bei der Postbank.
Man muss sich wohl auf weitere Monate ohne Funktion einstellen.
... Sie hätten ja auch die Möglichkeit für einen RollBack. Oder die Veröffentlichung eines Fix.
Seit einem Monat keine Online Überweisungen bei der Postbank.
Die Eingliederung in die Deutsche Bank ist eine Katastrophe.
Man kommt zwar mit ID und Passwort zur Finanzübersicht, Überweisungen funktionieren aber nicht.
Fehlermeldung: ! keine Konten.
Für den angefragten Vorgang haben Sie entweder keine zulässigen Konten oder Ihre Berechtigungen reichen nicht aus.
Die Hotline ist völlig überlastet, hat keine Ahnung oder ist nicht erreichbar (1Sunde klingeln lassen.)
@alle: Wir bekommen vermehrt Zuschriften von Lesern und Leserinnen, die aufgrund von Transaktionen (Kauf Krypotwährungen, Bareldeinzahlungen, ... .) in Kontakt mit den Sicherheitsmaßnahmen der Banken zum Geldwäschegesetz, zum Teil kommt es zu Kontosperrungen. Unter dem folgenden Link haben wir dazu berichtet:
www.test.de/Geldwaesche