
Starker Akku, großes Display, schneller Prozessor – beim Computerkauf entscheiden viele Kriterien. Mit unserem Laptop-Test finden Sie das Modell, das zu Ihnen passt.
Testergebnisse für 157 Mobile Computer
Neue mobile Computer im Test
Sie sind viel unterwegs und suchen einen mobilen Computer mit leistungsfähigem Akku? Oder möchten Sie ein günstiges Gerät, und trotzdem nicht auf gute Qualität verzichten? Der Laptop-Test der Stiftung Warentest liefert Ihnen alle Informationen, die Sie für eine Kaufentscheidung brauchen. Unter den 157 Geräten in der Datenbank finden Sie eine große Auswahl an guten Computern – viele davon unter tausend Euro. Die Traumnote „Sehr gut“ erreichte bislang nur ein einziges Gerät.
Im Dezember haben sich 18 neue mobile Computer unserem Prüfprogramm gestellt. Darunter sind die neuen MacBooks von Apple mit M2-Prozessor sowie neue Windows-Ultrabooks, zum Beispiel das LG Gram 14 und das Samsung Galaxy Book2 Pro 13. Ebenfalls dabei: sieben Convertibles, die sich dank wegklappbarer Tastatur auch als Tablet nutzen lassen – unter anderem das Lenovo Yoga 7 und das Microsoft Surface Laptop Studio.
Warum sich der der Mobile-Computer-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
157 Geräte befinden sich in der Datenbank der Stiftung Warentest, darunter Ultrabooks, Convertibles, Notebooks und Tablets mit Tastatur. Mit dabei sind Modelle aller großen Anbieter, etwa Acer, Apple, Asus, Dell, HP, Huawei, Lenovo, LG, Microsoft und Samsung. Die günstigsten Laptops im Test kosten weniger als 600 Euro, die teuersten mehr als 2 000 Euro.
Der beste Laptop für Sie
Filtern Sie Ihren persönlichen Testsieger heraus – anhand zahlreicher Suchkriterien wie zum Beispiel Qualitätsurteil, Anbieter, Displaygröße, Gerätetyp und Preis.
Kaufberatung
Sie haben einen möglichen Favoriten gefunden und wollen wissen, ob auch die Details stimmen? Akkulaufzeit, verfügbare Anschlüsse, Gewicht – in unseren Tabellen finden Sie sämtliche Produkteigenschaften.
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Nach dem Freischalten erhalten Sie neben den Testergebnissen auch Zugriff auf die Testberichte zu mobilen Computern in der Zeitschrift test.
Testergebnisse für 157 Mobile Computer
Im Laptop-Test: Notebooks, Ultrabooks, Convertibles, Tablets mit Tastatur
Wir prüfen laufend die gängigen Gerätetypen unter den mobilen Computern. Alle haben ihre individuellen Stärken. Der Überblick:
- Notebooks beziehungsweise Laptops eignen sich für alle, die gerne an einem großen Display arbeiten. Sie bieten Bildschirmdiagonalen von 15 bis 17 Zoll – ideal für den Einsatz zu Hause.
- Ultrabooks sind die richtige Wahl für diejenigen, die sich einen leistungsfähigen Computer für unterwegs wünschen. Sie haben kleinere Bildschirmdiagonalen als Notebooks – bis 14 Zoll – und sind oft leichter. Der Begriff geht auf Intel zurück, hat sich aber im Sprachgebrauch etabliert.
- Convertibles sind Laptops, die sich in der Regel durch Wegklappen der Tastatur zum Tablet umfunktionieren lassen. Das Display ist zugleich ein Touchscreen, das sich auch mit einem Eingabestift bedienen lässt.
- Tablets mit Tastatur eignen sich für Nutzende, die hauptsächlich über den Touchscreen arbeiten, sich aber gelegentlich eine Tastatur zum Schreiben wünschen. Die Geräte sind handlicher als Convertibles, weil sich die Tastatur komplett abnehmen lässt.
- Gaming-Laptops bieten Grafikkarten mit viel Grafikspeicher, Displays mit hohen Bildwiederholungsraten und leistungsstarke Prozessoren – das lohnt sich für diejenigen, die grafisch anspruchsvolle Computerspiele spielen möchten. Technische Besonderheiten erläutern wir in unserem kostenlosen Special zu Gaming-Laptops. Achtung: Die von uns geprüften Geräte sind zur Zeit nur vereinzelt im Handel verfügbar.
Tipp: Sie können die getesteten Modelle in unserer Datenbank bereits vor dem Freischalten nach Ihren Wünschen filtern, zum Beispiel nach Anbietern. Wer klassische Tablets ohne Tastatur sucht, findet diese in unserem Tablet-Test.
Laptop-Vergleich: Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Sie haben den Gerätetyp gefunden, der am besten zu Ihnen passt? Dann helfen die folgenden Kriterien bei der Kaufentscheidung weiter. Nach dem Freischalten, können Sie die Geräte in der Datenbank ganz einfach danach filtern.
- Akkulaufzeit. Geräte mit gutem Akku halten mindestens einen Arbeitstag durch. Spitzenreiter schaffen sogar 20 Stunden Videoabspielen. Unsere Datenbank enthält eine Reihe empfehlenswerter Computer mit sehr gutem Akku.
- Gewicht. Wer viel mit dem Zug oder dem Flugzeug unterwegs ist, wünscht sich möglicherweise kleine, kompakte und vor allem leichte Geräte. Bemerkenswert: Manche Geräte schaffen es, unter der Grenze von einem Kilo zu bleiben.
- Display. Wie groß soll es sein: 13, 16 oder 17 Zoll? Außer der Displaygröße spielt auch die Displayqualität eine Rolle – allen, die professionell Fotos und Videos bearbeiten wollen, raten wir zu einem Gerät mit sehr gutem Display.
- Anschlüsse. USB-A, um die alte Festplatte anzuschließen. USB-C, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Einen HDMI-Anschluss für den externen Monitor. Das optimale Gerät bringt alle Anschlüsse mit, die Sie benötigen. In unserer Tabelle weisen wir für jedes Gerät die vorhandenen Anschlüsse aus.
- Preis. Sie sind auf der Suche nach einem guten mobilen Computer, der vergleichsweise wenig kostet? In unseren Test gibt es mehrere für unter 800 Euro, die mit einer guten Gesamtnote überzeugen.
Tipp: Für alle, denen ihr Display im Homeoffice zu klein ist, bietet sich möglicherweise ein externer Bildschirm an. Aktuelle Modelle zeigen wir in unserem Monitor-Test.
Blick ins Labor: So prüfen wir Laptops
Die Stiftung Warentest prüft mobile Computer aus allen marktrelevanten Preissegmenten von weniger als 600 Euro bis mehr als 2 000 Euro. Alle Geräte müssen sich demselben Prüfparcours stellen, damit sie miteinander vergleichbar sind.
Wir testen unter anderem Funktionen wie Internetsurfen und Büroanwendungen, Video und Foto, Kamera und Ton, das Display, die Tastatur und den Akku. Nicht zuletzt müssen sich die Geräte einem Falltest unterziehen – wie das in der Praxis aussieht und was beim Kauf wichtig ist, sehen Sie im Video.
Video: Notebook-Kaufberatung
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
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Ich finde den Verzicht auf Chrome OS enttäuschend. Da gibt es tolle Convertibles, die ca. die Hälfte kosten der getesteten Geräte (immer aktuell: chromeunboxed.com). Unsere Kinder benutzen Chromebooks und Chromeboxen seit Jahren, weil ich sie Windows nicht aussetzen wollte. Chromebooks und Chromeboxen können auch Androidapps und haben ein gut nutzbares Linuxsubsystem (Debian), das als VM realisiert ist. Damit sind die Rechner sehr flexibel einsetzbar.
Ich habe gerade 7 ältere Windows-Geräte aufs kostenlose "Chrome OS Flex" umgestellt (4 GB RAM sind Minimum), was ihre Nutzungsdauer um Jahre verlängern wird. Flex kann keine Androidapps, hat aber ebenfalls das Linuxsubsystem. Für Windows gibt es noch 2 Windowsrechner, die remote bedienbar sind, z. B. über das laienfreundliche Chrome Remote Desktop oder RDP (konkret Remmina über Hamachi).
Einfach Linux. Scheiß auf GNU. Linux ist am besten mit proprietären Treibern nutzbar. Und das machen die meisten auch. Und ja ein Hinweis auf die Kompatibilität mit Linux wäre nett.
@Schier.Fliesch: Wir haben die Testergebnisse des günstigsten Apple MacBook Pro mit 16-Zoll-Bildschirmdiagonale den Windows-Geräten gegenübergestellt, da Apple nunmal kein Gerät mit MacOS in der Preisklasse von 650 bis 1240 Euro anbietet,
aus der wir die Windows-Laptops ausgewählt hatten, Apple-Geräte aber auch stark nachgefragt sind.
Zuletzt haben wir teure Premium-Laptops mit Windows in der Preisklasse über 2000 Euro Im Januar 2021 getestet. Die Ergebnisse sind noch bei den Heftartikel-Downloads hier im Test abrufbar. In der genauen getesteten Konfiguration sind die damals getesteten Produkte heute allerdings nicht mehr lieferbar.
Laptop für über 2.500 Euro wird Testsieger gegen andere, die teilweise einen Bruchteil davon kosten - obwohl es von vielen Herstellern durchaus teurere Alternativen gäbe. Das ist kein fairer Vergleich, ich vergleiche ja auch keine Mercedes S-Klasse gegen einen Dacia. Dann den glanzvollen Testsieg auch noch groß hervorzuheben, verstärkt den schiefen Eindruck noch mehr.
@ralfdeo: Die gewünschten Angaben machen wir bei den Produktmerkmalen. Die sehen Sie unterhalb der Bewertungstabelle, wenn Sie ein Geräte anklicken oder mehrere Geräte in einen Vergleich legen und diesen anzeigen lasen. Und natürlich bei den Tabellen der Heftartikel im PDF-Download, siehe Inhaltsverzeichnis des Tests.