Das Konzept des professionellen Qualitätsmanagements stammt aus der gewerblichen Wirtschaft. Es wird eingesetzt, um die Arbeit, Produkte und Prozesse von Unternehmen oder Organisationen effizienter zu gestalten. Effizienz in diesem Zusammenhang bedeutet zweierlei: einmal die Wirtschaftlichkeit des gesamten Produktionsvorgangs zu erhöhen, zum anderen aber auch, das eigentliche „Produkt“ als solches zu verbessern.
Gemäß der Definition des Meyers Lexikon ist Qualitätsmanagement die „Gesamtheit der Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Überwachung der Qualität des betrieblichen Leistungsprozesses beziehungsweise des Prozessergebnisses“. Laut dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) legt der Begriff Qualitätsmanagement nahe, „dass Qualität systematisch durch bestimmte Formen des Managements erzeugt und beeinflusst werden kann“.
In der Praxis werden demnach alle Mitarbeiter, die an der Planung, Herstellung und dem Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung beteiligt sind, von vorneherein angewiesen, ihre berufliche Tätigkeit auf eine bestimmte, festgeschriebene Weise auszuüben. So soll Qualität gesichert, der Arbeitsprozess nachvollziehbar und stetige Verbesserung möglich gemacht werden.
-
- Von Kursgebühr bis Fachliteratur – Lernen kostet. Die Steuererklärung bringt oft einen Teil der Ausgaben zurück. Wir zeigen, wie Berufstätige und Studierende abrechnen.
-
- Ob nach Kündigung oder Vertragsende – Arbeitslosengeld muss bei der Agentur für Arbeit beantragt werden. Wie viel es gibt, lässt sich mit unserem Rechner unten schätzen.
-
- Vielen Arbeitnehmern ist nicht bewusst, dass sie ein Recht auf Bildungsurlaub haben. Die konkreten Regelungen sind von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.