Die Residenz lockt vor allem durch die zentrale Lage im Herzen der Westberliner City. Hier ist fast alles zu Fuß erreichbar. Das moderne, gepflegte Haus bietet hochwertig ausgestattete Wohnungen, aber nur relativ wenig Gemeinschaftseinrichtungen. Es fehlen zum Beispiel ein Schwimmbad, spezielle Hobbyräume oder ein Festsaal. Es gibt nur wenige Veranstaltungen und die Bewohner besuchten selbst diese kaum.
Unsere Tester empfanden die Atmosphäre im Haus als etwas „steril“. Das Personal beurteilten sie zwar als freundlich, aber weniger herzlich als in anderen Häusern.
-
- Gut wohnen im Alter gelingt leicht, wenn man früh Ideen entwickelt. Die Stiftung Warentest stellt drei geeignete Wohnformen vor und gibt Tipps zu Geld und Anlaufstellen.
-
- Krankheit, Medikamente und Drogen können die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen. Fahrende müssen selbst einschätzen, ob sie fit genug sind. Stiftung Warentest klärt auf.
-
- Stiefel auf der Fußmatte, Blumen im Treppenhaus. In der Hausgemeinschaft sorgt das oft für Streit. Hier lesen Sie, was erlaubt ist – und was Sie lieber bleiben lassen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Ein Heim wollte 300 000, damit man überhaupt dann noch überteuerte Miete zahlen darf. Alte Leute sind die perfekten Opfer.
Meine Nachricht kommt zwar spät und ist auch nicht "gesponsort". Meine Mutter hat zwölf Jahre im Rosenhof gewohnt und war wirklich zufrieden und letztlich auch glücklich; denn nicht nur das gepflegte Ambiente, sondern auch die Betreuung waren ausgezeichnet bis zu den letzten Minuten. Sie ist dort in Frieden verschieden. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und im besonderen dem (damaligen) Arzt.
Gernot Giesen, Köln