Das bereits 1970 eröffnete Haus liegt in einem reinen Wohngebiet im Münchner Vorort Ottobrunn. Mit der nahen S-Bahn sind es etwa 20 Minuten in das Münchener Zentrum. Das Haus gehört zu den teuren Residenzen im Test, bietet aber von der Gastronomie bis zu den Veranstaltungen lediglich Durchschnitt.
Das Gebäude wirkt teilweise renovierungsbedürftig. Es gibt weder Schwimmbad noch sonstige Wellnesseinrichtungen. Die Rezeption ist nur bis 19 Uhr besetzt. Der Garten ist für Gehbehinderte wegen der Kieswege nur eingeschränkt nutzbar. Unseren Testern fiel auf, dass es wenig Gemeinschaftsleben gab.
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Ein Heim wollte 300 000, damit man überhaupt dann noch überteuerte Miete zahlen darf. Alte Leute sind die perfekten Opfer.
Meine Nachricht kommt zwar spät und ist auch nicht "gesponsort". Meine Mutter hat zwölf Jahre im Rosenhof gewohnt und war wirklich zufrieden und letztlich auch glücklich; denn nicht nur das gepflegte Ambiente, sondern auch die Betreuung waren ausgezeichnet bis zu den letzten Minuten. Sie ist dort in Frieden verschieden. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und im besonderen dem (damaligen) Arzt.
Gernot Giesen, Köln