- Auswahl. Lassen Sie sich von den Residenzen an Ihrem Wunschort Informationsmaterial mit einem detaillierten Preis-Leistungs-Verzeichnis senden. In der Regel reicht das bereits, um mithilfe der Checkliste zu entscheiden, welche Wohnanlagen für Sie überhaupt infrage kommen. Sie finden die Checkliste online komplett und interaktiv. Fragen Sie außerdem im Bekannten- und Freundeskreis, ob jemand eine Residenz empfehlen kann.
- Probewohnen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Favoriten beim Probewohnen kennen zu lernen. Der Aufenthalt kostet in den getesteten Residenzen meist 40 bis 70 Euro pro Tag, oft mit Halb- oder Vollpension.
- Planung. Machen Sie sich früh Gedanken darüber, wo und wie Sie im Alter wohnen möchten. Seniorenresidenzen sind nur eine Möglichkeit. Finanztest gibt einen Überblick über andere Formen des selbstbestimmten Wohnens im Alter.
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- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: Im Notfall sind sie unverzichtbar. Doch das Erstellen der Dokumente hat Tücken. Hier erfahren Sie, was Sie beachten sollten.
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- Stiefel auf der Fußmatte, Blumen im Treppenhaus. In der Hausgemeinschaft sorgt das oft für Streit. Hier lesen Sie, was erlaubt ist – und was Sie lieber bleiben lassen.
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- Statt ins Heim können Pflegebedürftige in eine ambulant betreute WG ziehen. Wir schildern Vor- und Nachteile der Pflege-Wohngemeinschaft und wie sie organisiert ist.
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Ein Heim wollte 300 000, damit man überhaupt dann noch überteuerte Miete zahlen darf. Alte Leute sind die perfekten Opfer.
Meine Nachricht kommt zwar spät und ist auch nicht "gesponsort". Meine Mutter hat zwölf Jahre im Rosenhof gewohnt und war wirklich zufrieden und letztlich auch glücklich; denn nicht nur das gepflegte Ambiente, sondern auch die Betreuung waren ausgezeichnet bis zu den letzten Minuten. Sie ist dort in Frieden verschieden. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und im besonderen dem (damaligen) Arzt.
Gernot Giesen, Köln