
© Pablo Castagnola
96 Prozent aller Deutschen kennen die Stiftung Warentest. 80 Prozent vertrauen ihr stark oder sehr stark. Und das aus gutem Grund. Fakten und Hintergrundinfos.
1964 wurde die Stiftung Warentest vom Deutschen Bundestag gegründet. Jedes Jahr müssen sich mehr als 30.000 Produkte dem kritischen Urteil der Warentester unterziehen.
Video: Die Stiftung Warentest in 100 Sekunden
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Tests nach wissenschaftlichen Methoden
Die Stiftung Warentest prüft Produkte und Dienstleistungen nach wissenschaftlichen Methoden in unabhängigen Instituten und veröffentlicht die Ergebnisse in ihren Publikationen.
Als unabhängige Stiftung bürgerlichen Rechts ist sie frei bei der Testplanung und bei der Entwicklung und Anwendung ihrer Testkriterien. Sie kauft Produkte anonym im Handel ein und nimmt Dienstleistungen verdeckt in Anspruch.
Oberstes Gebot: Neutralität
Oberstes Gebot ist die Neutralität. Die Stiftung darf laut Satzung keine Einnahmen durch Werbeanzeigen erzielen. Deshalb bekommt sie eine jährliche Ausgleichszahlung vom Staat, die derzeit gut 3 Prozent ihrer Einnahmen ausmacht. Zum größten Teil finanziert sie sich aber durch den Verkauf ihrer Publikationen.
Freie Testplanung, anonymer Prüfmustereinkauf und Anzeigenfreiheit – das alles garantiert die Unabhängigkeit der Stiftung Warentest. Und es garantiert dem Verbraucher, dass auf ihre Qualitätsurteile Verlass ist.
Das offizielle Leitbild der Stiftung Warentest
Wir testen Produkte und Dienstleistungen mit wissenschaftlichen Methoden – ohne Einfluss von Herstellern, Anbietern und Anzeigenkunden.
Wir stehen den Menschen in Deutschland zur Seite. Ihre Interessen, Lebensweisen und ihr Anspruch auf Transparenz leiten uns.
Unsere Veröffentlichungen helfen, Hintergründe zu verstehen, Probleme zu lösen und bessere Entscheidungen zu treffen.
Weil wir unabhängig und nachvollziehbar handeln, vertrauen uns die Menschen.
Deshalb sind und bleiben wir Deutschlands wichtigste Testorganisation.
Quelle der Umfrage: Verbraucherreport 2018 des vzbv (Seite 9)