
Der richtige Grip. Im Winter auf Eis und Schnee ist ein guter Reifen ganz besonders wichtig. © ISP Grube / Wolfgang Grube
Der Automobilclub prüft jedes Jahr Reifen für Schnee und Eis verschiedener Dimensionen. Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Ergebnisse.
Der Winterreifen-Test 2023 des ADAC
Im September 2023 präsentiert der ADAC 32 Winterreifen im Test, von 100 bis 170 Euro das Stück. Und zwar in zwei Größen: zum einen die Dimension 225/45 R17 für die Kompaktklasse, wozu zum Beispiel der Opel Astra, Peugeot 308, Audi A3 oder Mercedes A-Klasse gehören. Zum anderen in der Größe 205/60 R16 für kleinere SUVs der unteren Mittelklasse wie etwa VW T-Cross, VW T-Roc oder Ford Puma. Es gab jeweils einige Gute. Drei schnitten jedoch bei der Fahrsicherheit so schlecht ab, dass sie ein Mangelhaft als Note erhielten. Auf den hinteren Rängen fanden sich überdurchschnittlich viele günstige Reifen.
Fahrsicherheit bei Sonne, Regen, Eis und Schnee
70 Prozent der vom ADAC vergebenen Note macht die Fahrsicherheit aus. Darin geht das Bremsverhalten ein: Gebremst wird von 100 km/h auf null bei trockener und von 80 km/h auf null bei nasser Straße. Bei Schnee und Eis geht es langsamer zu. Die Tester messen die Bremswege von 30 km/h bis null auf festgefahrenem Schnee und von 20 km/h auf null auf polierter Eisbahn. Außerdem stellen die Prüfer auf einer Teststrecke fest, wie stabil die Fahrzeuge in der Kurve liegen, und wie die Reifen auf Aquaplaning bei Längs- und Querrillen reagieren (hier die vollständigen Testkriterien).
Umweltbilanz für jeden Hersteller und seine Reifen
Mit einem Anteil von 30 Prozent an der Gesamtnote bewertet der ADAC die Umweltbilanz jedes Reifens. Auch hier gab es einige Gute. Sie werden sortiert nach Kraftstoffverbrauch und Rollgeräusch, Gewicht und danach, wie schnell sie sich abreiben. Auch der Schadstoffgehalt der Pneus, die Ökobilanz sowie eine eventuelle Zertifizierung der Nachhaltigkeit des Herstellers bestimmen die Umweltnote mit. Die vollständigen Ergebnisse finden Sie im Winterreifen Test 2023 des ADAC.
Die Klasse für Kompaktwagen: Winterreifen 225/45 R17
Vorn lagen bei den 225ern die drei teuersten Reifen im Test. Der Continental WinterContact TS 870 für 167 Euro erklimmt mit der Test-Bestnote 2,0 das Siegertreppchen. Er bremst durchweg gut, vor allem auf Eis und Schnee, und zeigt mit 55 900 Kilometern eine sehr gute Laufleistung. Der Michelin Alpin 6 (170 Euro) bremst fast so gut, läuft 61 000 Kilometer und landet bei Gut (2,2). Genau dort liegt auch der Goodyear UltraGrip Performance+ (166 Euro). Er punktet auf trockener Strecke wie auch mit wenig Spritverbrauch.
Bei der Laufleistung ermittelt der ADAC, wie viele Kilometer die Reifen schaffen, bis sie auf eine gesetzliche Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren sind. Allerdings sei es viel sicherer, schon bei vier Millimetern Restprofil neue Winterreifen aufzuziehen, so der ADAC.
Preis-Leistung von 110 bis 137 Euro
Eine hohe Effizienz sowie eine Top-Laufleistung mit maximal 61 500 Kilometern zeigt auch der vierte Gute im Test, der Dunlop Winter Sport 5. Mit 147 Euro ist er der günstige Gute. Auf nasser Straße erreicht er nur die mittelmäßige Note 2,6 – seine Gesamtnote ist Gut (2,4). Es gäbe noch zwei andere Anwärter auf den Titel Preis-Leistungs-Sieger. Mit 130 Euro und der Note 2,6 knapp befriedigend ist der Hankook Winter i*cept RS3 im Rennen, mit 110 Euro und der Note 2,7 der Kumho Wintercraft WPS2. Für ein Gut hat es bei beiden aber nicht gereicht, weil ihre Bremsleistung auf trockener Fahrbahn nicht optimal ist. Der Hankook fährt dafür auf nasser und winterlicher Straße besser als der Kumho, der Kumho hat mit 64 000 km die beste Laufleistung dieser Breite. Der Hankook schafft nur knapp 46 000 Kilometer.
Zu einseitig auf Schnee und Eis optimiert
Einziger mangelhafter 225er ist der Kormoran Snow – mit 106 Euro auch der billigste in dieser Reifengröße. Ihm wird seine mangelhafte Bremsleistung auf nasser Fahrbahn zum Verhängnis. Zum Vergleich: Ein Auto mit dem Kormoran fährt noch 36 km/h, während es mit den Hankook-Reifen schon steht. Auch auf trockener Straße ist der Kormoran mit einem Ausreichend der Schlechteste. Dabei zeigt er eine Top-Laufleistung und ist sogar der Beste auf einer winterlichen Fahrbahn. Hier wurde anscheinend zu einseitig optimiert.
Winterreifen 205/60 R16 für kleine SUVs
Sieben Reifen von 16 erhielten hier ein Gut. Der Dunlop Winter Sport 5 für 126 Euro und der Michelin Alpin 6 für 141 Euro lagen knapp an der Spitze mit jeweils der Note 2,2. Der Dunlop war der Beste auf trockener Bahn, aber auch auf nasser und winterlicher Strecke vorn mit dabei. In der Umweltbilanz war seine Laufleistung recht gut (47 700 Kilometer bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe), Dunlop hingegen erzielte in Sachen Nachhaltigkeit nur ein schlechtes Befriedigend. Der Michelin bremste und fuhr sich fast so gut wie der Dunlop, zeigte aber eine noch bessere Laufleistung (53 300 km) und weniger Reifenabrieb. Hinter dem Spitzenduo folgt der Goodyear UltraGrip 9+ für 135 Euro mit soliden Leistungen und der Note 2,3.
Die Preis-Leistungs-Sieger bei den Kleineren
Die günstigsten Guten für je 109 Euro waren der Hankook Winter i*cept RS3 und der Firestone Winterhawk 4. Sie bremsten nicht ganz so gut wie die beiden Spitzenreiter auf trockener Fahrbahn. Außerdem konnten sie in der Umweltbilanz weniger punkten: Vor allem ihre Laufleistung war mit 38 700 und 35 700 Kilometern geringer als die der beiden Testsieger in dieser Klasse.
Die beste Laufleistung mit 56 000 Kilometern bis zum vorgeschriebenen Wechsel und damit das längste Kilometer-Leben bei der 205er Reifenbreite attestierten die Prüfer dem Fulda Kristall Control HP 2 für 108 Euro. Mit der Note 2,9 beim Bremsen auf nasser Strecke und 2,5 bei winterlichen Verhältnissen schaffte er es jedoch knapp nicht unter die Guten.
Ganz billig taugt auch nix
Von den beiden billigsten unter den Kompakten rät der ADAC ab. Der Lassa Snoways 4 (93 Euro) und der Austone Athena SP-901 für 88 Euro sind beide mangelhaft in der Fahrsicherheit. Der Lassa zeigt ein mangelhaftes Handling auf Eis und Schnee, der Austone bremst auf trockener und nasser Fahrbahn miserabel.
Im Winterreifen-Test 2022: Modelle für Kleinwagen und SUVs
Der ADAC hat sich für den Winter 22/23 16 Modelle für Kleinwagen wie den VW Polo oder den Renault Clio vorgenommen. Diese Pneus sind bis maximal 190 Stundenkilometer zugelassen. Dazu 17 Winterreifen für SUVs der unteren Mittelklasse, auch Kompaktklasse genannt. Sie dürfen bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h rollen. Gängige Automodelle sind hier etwa der Audi Q3, Ford S-Max oder auch Nicht-SUVs wie Opel Astra bis Zafira.
Bei Kleinwagen gute Auswahl ab 80 Euro
In der Reifengröße 185/65 R15 T für Kleinwagen überzeugten besonders vier Reifen. Drei davon lagen gleichauf: Der Continental WinterContact TS870 (100 Euro je Reifen) bietet eine hohe Fahrsicherheit und ist kaum anfällig für Aquaplaning bei nasser Fahrbahn. In Sachen Fahrgeräusch ist er nur befriedigend, dafür verbraucht er wenig Kraftstoff und verschleißt nicht so schnell. Goodyear UltraGrip 9+ (96 Euro) war Spitze bei Nässe, sein Spritverbrauch und sein Verschleiß lagen aber etwas höher als beim Continental. Der Semperit Speed-Grip 5 (80 Euro) wiederum fährt gut auf Schnee, bremst aber etwas mau bei nasser Straße. Sein Verschleiß ist niedrig, und beim Spritverbrauch ist er der Testbeste.
Michelin mit wenig Verschleiß
Der Michelin Alpin 6 für 99 Euro zeigt guten Durchschnitt bei allen Straßenverhältnissen. Beim Verschleiß ist er der Beste im Test, beim Kraftstoffverbrauch gut. Insgesamt liegt er knapp hinter den ersten Drei auf Rang 4.
Die Mangelhaften bei Regen
Zwei Modelle werden wegen ihrer Schwäche bei Regen auf Mangelhaft abgestuft. Der chinesische Wanli SW611 (62 Euro) braucht zum Bremsen von 80 km/h auf null bei Nässe fast ein Drittel länger als der Beste, der Bridgestone Blizzak (96 Euro). Da hilft ihm auch sein geringer Kraftstoffverbrauch und der niedrige Preis nicht mehr. Auch sein Landsmann Imperial Snowdragon HP (73 Euro) bremst bei Regen mangelhaft.
215er-Reifen ab 98 Euro
In der Reifengröße 215/60 R16 H zeigen sich zwei Spitzenreiter, knapp gefolgt von einem weiteren Duo. Vorn liegt der Continental WinterContact TS870 (159 Euro), punktgleich mit dem Dunlop Winter Sport 5 (154 Euro). Beide lassen sich auf Schnee beinahe sehr gut fahren. Auch an ihrem Fahrverhalten bei Trockenheit und Nässe gibt es wenig auszusetzen. Der Continental bremst ebenfalls recht gut auf Eis, rollt aber etwas laut. Der Dunlop wiederum punktet mit geringem Spritverbrauch und Verschleiß.
Platz 3 und 4 mit Stärken und Schwächen
Das Verfolgerduo besteht zunächst aus dem Goodyear UltraGrip Performance + für 158 Euro. Keiner im Test kommt auf Schnee schneller zum Halt. Auf trockener und nasser Bahn erreicht er jedoch nur ein knappes Gut, beim Rollgeräusch ein Befriedigend. Beim Michelin Alpin 6 liegt in der Größe 215/60 die Schwäche beim stolzen Preis von 167 Euro. Ansonsten ist er ein ausgewogener Reifen mit gutem Fahrverhalten auf trockenen bis vereisten Straßen und geringem Verschleiß, aber auch nur befriedigendem Rollgeräusch.
Der Günstigste mit Schwäche bei Sonne und Regen
Der ESA+Tecar Supergrip Pro kostet mit 99 Euro pro Reifen am wenigsten, landet aber nur im Mittelfeld. Zwar ist er der Beste beim Kraftstoffverbrauch und zeigt nur einen geringen Verschleiß. Diese Öko-Pluspunkte und sein gutes Bremsverhalten auf Schnee werden aber relativiert durch Schwächen auf trockener und nasser Fahrbahn.
Das Schlusslicht verschleißt schnell
Die rote Laterne dieser Reifenklasse hält der Cooper Tires WM-SA2 + für 111 Euro. Sein Verschleiß ist recht hoch, ebenso sein Rollgeräusch. Außerdem zeigt er das schlechteste Fahrverhalten auf trockener Straße, etwa bei Ausweichmanövern. Er bremst aber nicht so mangelhaft wie die beiden Testverlierer bei den 185er-Winterreifen für Kleinwagen.
Im Test 2021: Winterreifen für Klein- und Mittelklasse-PKW
Im Winterreifen-Test 2021 hat der ADAC Reifen für Kleinwagen wie VW Golf und Opel Astra (Reifengröße: 195/65 R15) sowie Reifen für Mitteklasse-PKW wie 3er BMW und Audi A4 geprüft (Reifengröße: 225/50 R17).
Unter den Reifen für Mittelklassewagen waren zwei mangelhaft: Goodride Z-507 Zuper Snow und Linglong Green-Max Winter UHP. Während der Goodride auf Schnee versagt, kommt der Linglong bei Nässe ins Schlittern. Empfehlenswerte Reifen für Mittelklasse-PKW stammen von Dunlop, Michelin und Goodyear.
Für die Kompaktklasse empfehlen die Prüfer Modelle derselben Marken sowie den Reifen von Vredestein.
Die vollständige Tabellen mit allen Testergebnissen zu Winterreifen für Mittelklasse-PKW und für Kleinwagen finden Sie auf der ADAC-Webseite.
Die besten 225er auf Schnee
Bei den Winterreifen der Größe 225/50 R17 war die Geschwindigkeitsklasse V im Test, zugelassen also für maximal 250 Kilometer die Stunde. Der Dunlop Winter Sport 5 schnitt mit einer Note von 1,5 auf Schnee am besten ab.
Auf trockener und nasser Fahrbahn war der Michelin Alpin 6 etwas besser. Der Goodyear Ultra Grip Performance + erreichte gerade noch ein Gut und war damit aber schon Testdritter. Alle drei Modelle sind recht hochpreisig, sie kosten jeweils über 160 Euro das Stück.
Neben den Kerneigenschaften wie Bremsweg und Spurtreue gingen auch Laufruhe mit in die Bewertung ein. Hier war der Dunlop recht laut. Dafür war er im Verhältnis zu den anderen Treibstoff sparend. Der Michelin wiederum zeigte einen geringen Verschleiß trotz seiner guten Eigenschaften auf auf trockener und nasser Straße.
Günstige Reifen hatten Schwächen
Wem gut 160 Euro für einen Reifen zu teuer sind, könnte zum Kleber Krisalp HP3 greifen (127 Euro). Er kassierte eine Abwertung, weil er auf nassem Asphalt nur die Note 2,7 schaffte.
Der Nexen Winguard Sport 2 wiederum ist mit 107 Euro preisgünstiger, bei den Fahreigenschaften nur Mittelmaß und im Verschleiß recht hoch. Und der Esa+Tecar Supergrip Pro ist schon für 99 Euro zu haben. Aber bis auf Schnee sind auch seine Bremseigenschaften nur durchschnittlich − und Schnee ist heutzutage im Winter in den meisten Gegenden ja meist seltener als trockene oder nasse Fahrbahn. Er ist auch ziemlich laut, hat aber den geringsten Spritverbrauch im Test.
Reifen für die untere Mittelklasse
Im vielverkauften Reifensegment 195/65 R15 (etwa für VW Golf oder Opel Astra) rollte die Geschwindigkeitsklasse T (bis 190 km/h). Hier gab es vier gute und elf befriedigende Prüflinge. Auf Schnee waren nur zwei nicht gut. Allerdings fiel den ADAC-Testern auf, dass die Laufleistung recht gering war im Testfeld – zwischen 21 800 und 34 400 Kilometern.
Vier gute Reifen ab 70 Euro
Dunlop Winter Response 2 für 81 Euro, Goodyear UltraGrip 9+ (82 Euro), Michelin Alpin 6 (85 Euro) und der Vredestein Wintrac (70 Euro) lagen praktisch gleichauf vorn bei Bremsweg und Fahrstabilität auf Schnee, Regen und bei trockener Straße.
Unterschiede finden sich dennoch: Der Goodyear hat unter den vier Modellen den besten Grip auf Nass, der Michelin die höchste Laufleistung im Test. Auch der Vredestein schafft viele Kilometer. Dunlop und Vredestein brauchen recht wenig Treibstoff. Der Vredestein ist also eine gute Kombination aus Umwelt- und Geldbeutelschonung.
Winterreifen für Kleinbusse und Kleintransporter
Schon 2019 nahm sich der ADAC Modelle für Kleintransporter, Kleinbusse aber auch Wohnmobile in der Klasse 205/65 R16 C für 73 bis 77 Euro vor. Die geprüften Winter-Transporterreifen hafteten besser als die vom ADAC zuvor getesteten Sommermodelle, halten aber deutlich kürzer – mit 40 000 Kilometer oder weniger nur etwa halb so lang.
Der beste geprüfte Reifen in dieser Kategorie war der Continental VanContactWinter für 147 Euro pro Reifen. Er liegt vorn bei trockener und nasser Fahrbahn. Der Michelin Agilis Alpin für 151 Euro holt in der Laufleistung das beste Ergebnis. Der Pirelli Carrier Winter für 136 Euro braucht weniger Sprit, ist aber mau bei Nässe.
Die vollständigen Tabellen finden Sie auf der ADAC-Webseite: Alle ADAC-Winterreifentests.
Das Reifenpaket der Stiftung Warentest
- Sommer. Die Preis-Leistungssieger bei Sommerreifen stehen hier.
- Allwetter. Informationen zu Ganzjahresreifen und dem zugehörigen ADAC-Test finden Sie hier.
- Rund um Reifen. Auch einen allgemeinen Ratgeber zu Autoreifen, wie etwa richtige Lagerung, Luftdruck oder die Bestimmung der Reifengrößen, bietet die Stiftung Warentest an.
- Kfz-Versicherung. Ob Haftpflicht, Teilkasko, Vollkasko: Der Versicherungsvergleich der Stiftung findet den günstigsten Tarif.
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- Welche Ganzjahresreifen überzeugen im Test des ADAC? Der letzte Test stammt aus dem Jahr 2020, mit Reifen der Dimension 235/55 R17.
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