Wenn der Laptop folgende technische Mindestanforderungen erfüllt, sollte nicht viel schiefgehen. Ultrabooks, Convertibles und Detachables haben aufgrund ihrer Bauweise häufig eine etwas weniger vielseitige Ausstattung als Notebooks. Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten finden Sie unten.
Prozessor. Ein Core- oder Core-Ultra-Prozessor von Intel, ein AMD-Ryzen-Prozessor oder ein Qualcomm Snapdragon sollte es mindestens sein. Bei Apple-Rechnern empfehlen wir die besonders leistungsstarken M-Prozessoren.
Bildschirm. Eine Auflösung von mindestens 1 920 x 1 080 Pixeln (Full HD) und eine Helligkeit von mindestens 200 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) sind sinnvoll.
Arbeitsspeicher (RAM). Wir empfehlen mindestens 16 Gigabyte. Wird der Rechner öfter für anspruchsvolle Aufgaben wie Videoschnitt oder Design eingesetzt, sind mindestens 32 Gigabyte ratsam.
Datenspeicher. Ein schneller SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte zur Ausstattung gehören. Wer große Datenmengen – etwa Tausende Fotos im Raw-Format oder viele Videos in Hochauflösung – hat, profitiert von mehr Kapazität (oder einer externen Festplatte).
Anschlüsse. Mindestens ein USB-C-Anschluss sollte an Bord sein – besser sind mehr, da USB-C oft zur Stromversorgung des Rechners genutzt wird. Hat der Laptop nur eine USB-C-Buchse, kann der Anschluss nicht für andere Funktionen genutzt werden, solange der Computer am Stromnetz hängt. Eine einst für Apple typische, aber inzwischen auch bei Windows-Geräten verbreitete Variante von USB-C ist Thunderbolt. Zusätzlich lohnt es sich, auch weiterhin auf USB-A-Buchsen (mindestens eine mit der schnellen Version 3.2) zu achten, um ältere Peripheriegeräte wie Mäuse oder Webcams anschließen zu können. Da der Anschluss eines externen Monitors inzwischen oft über USB-C oder Thunderbolt läuft, sind HDMI-Videoanschlüsse nicht mehr zwingend nötig. Lan-Buchsen für Netzwerkkabel sind inzwischen selten, lassen sich aber per Adapter oder Dockingstation nachrüsten.
Taktzahl und Kerne. Der Prozessor ist die zentrale Recheneinheit des Computers (CPU = Central Processung Unit). Die Anbieter-Angaben zu Prozessoren stecken oft voller kryptischer Daten. Hier erklären wir, was sie bedeuten: Die Taktfrequenz wird in Gigahertz gemessen. Allein sagt sie aber nicht allzu viel darüber aus, wie schnell und effizient der Prozessor arbeitet. Entscheidend ist unter anderem auch die Anzahl der Prozessorkerne und wie effizient die Rechenlast auf verschiedene Kerne verteilt werden kann. Einige Kerne sind besonders leistungsstark, andere priorisieren das Stromsparen. Zudem hängt die Performance eines Computers davon ab, wie Prozessor und andere Bauteile zusammenarbeiten. Deshalb prüfen wir die Leistung mit standardisierten Tests und alltagsnahen Aufgaben. Die Ergebnisse finden Sie vor allem in den Tabellenzeilen „Rechenleistung“ und „Grafikleistung“.
Anbieter und Namen. Bei Marktführer Intel steht am Anfang meist Core oder Core Ultra 3, 5, oder 7. Je höher die Zahl, desto leistungsstärker (und teurer) ist der Prozessor tendenziell. Es folgt eine drei- bis fünfstellige Zahl, die die Prozessor-Generation und den Entwicklungsstand innerhalb der Generation angibt. Ganz am Ende folgt ein Buchstabe, der den Energiebedarf erkennen lässt und daher mit der Leistung korreliert: H ist zum Beispiel tendenziell kräftiger als P – und P stärker als U. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Intel-Webseite.
Beim Konkurrenten AMD und seinen Ryzen-Prozessoren funktioniert die Namensgebung ähnlich. Apple setzt bei seinen neuen MacBooks mittlerweile auf hauseigene M-Prozessoren. Sie basieren auf der ARM-Technologie, die als leistungsstark und gleichzeitig energieeffizient gilt. Die ARM-Technik kommt mit Prozessoren aus Qualcomms Snapdragon-Reihe inzwischen auch in Windows-Laptops zum Einsatz.
Grafikchip (GPU). Die meisten Einsteiger- und Mittelklasse-Laptops verwenden als Grafikeinheit (GPU = Graphics Processing Unit) einen Grafikchip, der auf dem Hauptprozessor (CPU) sitzt. Lediglich einige hochwertige Laptops sowie Gaming-Notebooks besitzen eine separate Grafikeinheit, oft auch Grafikkarte genannt (siehe Abschnitt zu Grafikprozessoren).
KI-Recheneinheit (NPU). Viele neuere Rechner bringen zusätzlich noch eine NPU mit: Das Kürzel steht für „Neural Processing Unit“. Die ist häufig in die CPU integriert. Diese Recheneinheit ist auf lokale Anwendungen mit künstlicher Intelligenz spezialisiert. Derzeit sind die Einsatzszenarien für Privatkunden noch recht begrenzt, da die meisten KI-Anwendungen eher in der Cloud statt direkt auf dem Laptop laufen. Das kann sich aber ändern, weshalb es sinnvoll sein kann, beim Neukauf auf das Vorhandensein einer NPU zu achten. Hat ein Rechner keine eigene KI-Recheneinheit, können CPU und GPU aber – mit einigen Einschränkungen – Aufgaben übernehmen, die KI-Programme involvieren.
In den Hauptprozessor integriert. Viele Computer haben keinen separaten Grafikprozessor (GPU; oft auch „Grafikkarte“ genannt), sondern nutzen stattdessen einen in den Hauptprozessor (CPU) integrierten Grafikchip. Für viele alltägliche Anwendungen wie Internetsurfen und Büroanwendungen reicht der völlig aus.
Separater Grafikprozessor. Ein Rechner mit eigenem Grafikprozessor ist für alle sinnvoll, die oft Design-Software verwenden, hochauflösende Videos bearbeiten oder grafisch aufwendige Spiele zocken. MacBooks gibt es nicht mit separater GPU. Apple bietet stattdessen gegen Aufpreis M-Prozessoren mit zusätzlichen Grafikkernen an.
Kapazität. Auf diesen Zwischenspeicher greifen Programme beim Arbeiten zu. Viel hilft viel, besonders wenn man mehrere leistungshungrige Anwendungen gleichzeitig verwendet. Mindestens 16 Gigabyte (GB) sollten es schon sein, für Nutzer von anspruchsvollen Anwendungen empfehlen wir 32 Gigabyte oder mehr.
Selten nachrüstbar. Bei manchen Computern lässt sich der Arbeitsspeicher aufrüsten. Das funktioniert ohne Fachkenntnisse nur dann unkompliziert, wenn eine Wartungsklappe bereitsteht, damit Nutzende den Speicher selbst ohne großen Aufwand austauschen können.
Speichertypen. Ein SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte eingebaut sein. Wer viele Filme und Fotos speichern möchte, wählt besser gleich eine Kapazität von 512 oder 1 024 Gigabyte. SSD steht für „Solid State Drive“: Die Technik arbeitet schneller und leiser als die alten mechanischen HDD-Festplatten („Hard Disk Drive“), ist aber auch teurer. Wer viel Speicherplatz benötigt, kann Daten auf eine externe SSD-Festplatte, in die Cloud oder auf eine Netzwerkfestplatte (NAS) auslagern.
Größe und Format. Die Bildschirmgröße wird in Zoll angegeben – ein Zoll entspricht 2,54 Zentimeter. Die Angaben beziehen sich immer auf die Bilddiagonale. Bei Notebooks sind es häufig 15 oder 16 Zoll (circa 40 Zentimeter) – große Modelle bieten rund 17 Zoll (circa 44 Zentimeter). Bei Ultrabooks, Convertibles und Detachables beträgt die Diagonale üblicherweise 13 oder 14 Zoll (circa 35 Zentimeter).
Viele Rechner verwenden als Bildschirm-Formate 16:10 oder ähnliche Seitenverhältnisse, die etwas enger sind als das häufige Filmformat 16:9. Für Kinofans ist das nicht ganz ideal – oben und unten entstehen so häufig schwarze Balken bei der Filmwiedergabe. Auch Multitasker profitieren von breiteren Formaten: Je breiter das Seitenverhältnis ist, desto eher lassen sich mehrere Anwendungs-Fenster so nebeneinander positionieren, dass man sie ohne große Komforteinbußen nutzen kann.
Auflösung. Angaben wie „1 920 x 1 080 Pixel“ (Full HD) beschreiben die Bildschirmauflösung, also wie viele Bildpunkte das Display hat. Je größer die Zahl, desto detailreicher und schärfer. Hochwertige Geräte bieten zum Teil besonders hohe Auflösungen wie 3 840 x 2 160 (UHD/4K).
Helligkeit. Wer häufig draußen oder in besonders hellen Umgebungen arbeitet, kann auf Displays mit geringer Leuchtkraft mitunter nicht alles gut erkennen. Wir messen daher im Test die maximale Helligkeit. 200 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) sollten es mindestens sein. Top-Modelle kommen auf 400 cd/m2 oder mehr.
Bildschirmtechnik. Inzwischen gibt es Laptops mit OLED-Bildschirm bereits ab rund 800 Euro. Diese Technik mit selbstleuchtenden Pixeln ist schneller im Bildaufbau und liefert satteres Schwarz als klassische LCD-Bildschirme.
Bildwiederholrate. Die meisten PC-Bildschirme arbeiten mit 60 Hertz – also 60 Bildern pro Sekunde. Hochwertige Modelle kommen inzwischen oft auf 120 Hertz oder mehr. Das lässt Bewegungen besonders flüssig wirken.
Realistische Laufzeiten statt Anbieterangaben. Die Akkukapazität wird üblicherweise in Milliamperestunden (mAh) oder Wattstunden (Wh) angegeben. Je höher der Wert, desto länger hält der Akku durch – theoretisch. In der Praxis sieht das aber mitunter anders aus: Die tatsächliche Nutzungsdauer hängt stark davon ab, wie man den Computer in puncto Rechen- und Grafikleistung sowie Bildschirmhelligkeit auslastet und wie energieeffizient Bauteile wie der Prozessor arbeiten. Deshalb sind die Anbieterangaben zur Laufzeit allenfalls als Richtwerte zu verstehen. In unserer Datenbank finden Sie Messwerte, die wir durch Praxistests für unterschiedliche Nutzungsszenarien ermittelt haben: beim Internetsurfen und bei der Videowiedergabe.
Verschleiß. Der Akku ist ein Bauteil, das über die Jahre nachlässt. Wer möglichst lange etwas von seinem Laptop haben will, kauft am besten ein Modell, bei dem man den Akku selbst wechseln kann. Leider sind solche Geräte aber inzwischen selten geworden. Viele Hersteller bieten Akkuwechsel in zertifizierten Werkstätten an, was jedoch mitunter recht kostspielig werden kann.
Moderne Anschlüsse. Aktuelle Computer bieten viele verschiedene Anschlüsse. Mindestens ein USB-C-Anschluss sollte bei einem neuen Rechner an Bord sein – mehr sind besser. USB-C ist besonders vielseitig und verdrängt dadurch zunehmend ältere Anschlüsse: Es sorgt für schnellen Datenaustausch mit externen Speichergeräten und fungiert oft auch als Videoanschluss für externe Monitore – eine HDMI-Buchse ist dann nicht mehr unbedingt nötig. Zusätzlich dient USB-C auch oft dazu, den Rechner mit Strom zu versorgen – dadurch werden separate Stromstecker überflüssig. Allerdings verbauen manche Anbieter nur eine USB-C-Schnittstelle: Wird über USB-C geladen, ist die Buchse für andere Funktionen blockiert. Wer USB-C zum Laden nutzen möchte, sollte deshalb darauf achten, dass mehrere USB-C-Anschlüsse vorhanden sind.
Immer größere Verbreitung finden auch Thunderbolt 4 und 5: Diese Anschluss-Art hat die gleiche Steckerform wie USB-C. Sie unterstützt ebenfalls das Anschließen externer Monitore sowie die Stromversorgung. Beim herkömmlichen USB-C sind diese beiden Funktionen optional, bei Thunderbolt sind sie vorgeschrieben.
Klassische Anschlüsse. Weitere Anschlüsse mit der klassischen USB-A-Form sind sinnvoll, um ältere Geräte wie USB-Sticks, Festplatten, Mäuse oder Webcams anbinden zu können. Sie sollten am besten die Version 3.2 für schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten unterstützen. Oft ist das daran zu erkennen, dass sie blau gefärbt sind. HDMI-Anschlüsse dienen dazu, Fernseher, Monitore oder Beamer mit dem Computer zu verkabeln. Immer seltener werden Lan-Buchsen: Sie verbinden den Rechner per Kabel mit einem Router – das sorgt selbst dann für eine stabile Internetverbindung, wenn das WLan mal spinnt.
Mancher Laptop hat zusätzlich einen SD- oder Micro-SD-Kartenleser – das ist praktisch, um Fotos und Videos von einer Kamera auf den PC zu übertragen. Fehlen Ihnen bestimmte Anschlüsse, können Sie per Dockingstation oder Adapter nachrüsten.
Betriebssystem
Windows. Windows ist das am weitesten verbreitete Betriebssystem für Computer. Es gibt daher eine breite Auswahl an Geräten in allen Preisklassen (alle Computer mit Windows). Die aktuellste Version ist Windows 11. Microsoft stellt ab dem 14. Oktober 2025 keine Updates mehr für Windows 10 bereit – das macht Rechner für Viren und Hacker leichter angreifbar. Wer noch Windows 10 nutzt, sollte also unbedingt vorher aktiv werden. Unsere Experten erklären in dieser Meldung, wie sich das Problem lösen lässt.
MacOS. Apple-Computer laufen mit dem Betriebssystem MacOS, das gut auf iPhones und sämtliche Geräte des Konzerns abgestimmt ist (alle Computer mit MacOS). MacBooks sind meist teurer als vergleichbare Windows-Rechner.
ChromeOS. Auch Google betreibt mit ChromeOS ein eigenes Betriebssystem. Es existiert in verschiedenen Varianten wie ChromeOS Flex oder ChromiumOS. Die Vorteile: Das System selbst ist kostenlos und stellt geringe Hardware-Anforderungen an Laptops, weshalb auch viele entsprechende Rechner – sogenannte Chromebooks – relativ günstig sind. Dadurch ist es an US-amerikanischen Schulen einigermaßen beliebt, in Europa spielt es nur eine sehr kleine Rolle. Das hat vermutlich mit den Nachteilen zu tun, insbesondere dem Datenschutz: ChromeOS setzt einen Google-Account und meist auch eine aktive Internet-Verbindung voraus, da viele Aufgaben standardmäßig in Googles Browser Chrome erledigt werden. Allerlei Daten landen somit in der Cloud statt lokal auf dem Rechner zu bleiben. Zudem gibt es längst nicht von jedem Windows-Programm ein Äquivalent für ChromeOS.
Linux. Linux ist ein alternatives Betriebssystem, das gerade unter technikaffinen Menschen sehr beliebt ist. Das liegt unter anderem daran, dass es kostenlos ist, als besonders sicher gilt und zudem „open source“ ist, also keiner Firma gehört, sondern von jedem und jeder weiterentwickelt werden kann. Daher gibt es auch allerlei Varianten wie Linux Mint, Ubuntu oder Fedora. Interessierte können entweder einen Rechner mit vorinstalliertem Linux kaufen oder das System auf ihrem bisherigen Laptop installieren. Weniger technikaffine Nutzerinnen und Nutzer werden aber vermutlich etwas Zeit brauchen, um sich an das System zu gewöhnen.
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241 Kommentare
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fifi7 am 02.10.2025 um 20:52 Uhr
ARM=?
Was bedeutet bitte ARM-Architektur? Sind das die Prozessoren für Smartfons und Täblets (meine ich mal gelesen zu haben) im Gegensatz zu x86 und x64 für PCs? Oder was ganz anderes?
@caramax: Die zwei Acer-Modelle scheinen derzeit leider nicht verfügbar zu sein. Für das Lenovo finden Sie verschiedene Angebote, indem Sie zum Beispiel auf Geizhals.de den Text aus der Klammer (83DC003PGE) in den Suchschlitz eingeben.
Ich würde gern eines der u. a. Laptops kaufen - leider finde ich keine Quelle, nicht mal auf den Herstellerhomepages - kann jemand helfen? Acer Swift 16 AI (SF16-51-5364) Acer Swift 16 AI (SF16-51-57H6) Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 (83DC003PGE)
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Was bedeutet bitte ARM-Architektur? Sind das die Prozessoren für Smartfons und Täblets (meine ich mal gelesen zu haben) im Gegensatz zu x86 und x64 für PCs? Oder was ganz anderes?
@caramax: Die zwei Acer-Modelle scheinen derzeit leider nicht verfügbar zu sein.
Für das Lenovo finden Sie verschiedene Angebote, indem Sie zum Beispiel auf Geizhals.de den Text aus der Klammer (83DC003PGE) in den Suchschlitz eingeben.
Ich würde gern eines der u. a. Laptops kaufen - leider finde ich keine Quelle, nicht mal auf den Herstellerhomepages - kann jemand helfen?
Acer Swift 16 AI (SF16-51-5364)
Acer Swift 16 AI (SF16-51-57H6)
Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 (83DC003PGE)
Kommentar vom Autor gelöscht.
Wenn es auch die SW nicht wahrhaben will.
https://www.heise.de/news/Von-Word-und-Excel-zu-LibreOffice-Daenisches-Ministerium-verabschiedet-Microsoft-10438683.html