Laptops im Test

Diese Ausstattung sollte Ihr Laptop bieten

Datum:
  • Text: Martin Gobbin, Daniel Kastner
  • Testleitung: Dr. Kirstin Wethekam
  • Produkt­auswahl: Thomas Grund
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Laptops im Test - Kräftig und kompakt – Notebooks, Ultra­books und Co

Zukunfts­sicherer Laptop. Mindestens ein USB-C-Anschluss (rechts) sollte zur Ausstattung gehören – mehr sind besser. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser

Prozessor, Arbeits­speicher, Anschlüsse: Worauf es beim Kauf eines Computers ankommt und was das Technik-Kauderwelsch bedeutet.

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Empfohlene Mindest­ausstattung

Wenn der Laptop folgende tech­nische Mindest­anforderungen erfüllt, sollte nicht viel schief­gehen. Ultra­books, Convertibles und Detach­ables haben aufgrund ihrer Bauweise häufig eine etwas weniger vielseitige Ausstattung als Notebooks. Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten finden Sie unten.

  • Prozessor. Ein Core- oder Core-Ultra-Prozessor von Intel, ein AMD-Ryzen-Prozessor oder ein Qualcomm Snapdragon sollte es mindestens sein. Bei Apple-Rechnern empfehlen wir die besonders leistungs­starken M-Prozessoren.
  • Bild­schirm. Eine Auflösung von mindestens 1 920 x 1 080 Pixeln (Full HD) und eine Helligkeit von mindestens 200 Candela pro Quadrat­meter (cd/m2) sind sinn­voll.
  • Arbeits­speicher (RAM). Wir empfehlen mindestens 16 Gigabyte. Wird der Rechner öfter für anspruchs­volle Aufgaben wie Video­schnitt oder Design einge­setzt, sind mindestens 32 Gigabyte ratsam.
  • Daten­speicher. Ein schneller SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte zur Ausstattung gehören. Wer große Daten­mengen – etwa Tausende Fotos im Raw-Format oder viele Videos in Hoch­auflösung – hat, profitiert von mehr Kapazität (oder einer externen Fest­platte).
  • Anschlüsse. Mindestens ein USB-C-Anschluss sollte an Bord sein – besser sind mehr, da USB-C oft zur Strom­versorgung des Rechners genutzt wird. Hat der Laptop nur eine USB-C-Buchse, kann der Anschluss nicht für andere Funk­tionen genutzt werden, solange der Computer am Stromnetz hängt. Eine einst für Apple typische, aber inzwischen auch bei Wind­ows-Geräten verbreitete Variante von USB-C ist Thunderbolt.
    Zusätzlich lohnt es sich, auch weiterhin auf USB-A-Buchsen (mindestens eine mit der schnellen Version 3.2) zu achten, um ältere Peripheriegeräte wie Mäuse oder Webcams anschließen zu können. Da der Anschluss eines externen Monitors inzwischen oft über USB-C oder Thunderbolt läuft, sind HDMI-Video­anschlüsse nicht mehr zwingend nötig. Lan-Buchsen für Netz­werk­kabel sind inzwischen selten, lassen sich aber per Adapter oder Dockingstation nach­rüsten.

Prozessor

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© Getty Images

Takt­zahl und Kerne. Der Prozessor ist die zentrale Rechen­einheit des Computers (CPU = Central Processung Unit). Die Anbieter-Angaben zu Prozessoren stecken oft voller kryptischer Daten. Hier erklären wir, was sie bedeuten: Die Takt­frequenz wird in Gigahertz gemessen. Allein sagt sie aber nicht allzu viel darüber aus, wie schnell und effizient der Prozessor arbeitet. Entscheidend ist unter anderem auch die Anzahl der Prozessorkerne und wie effizient die Rechenlast auf verschiedene Kerne verteilt werden kann. Einige Kerne sind besonders leistungs­stark, andere priorisieren das Stromsparen. Zudem hängt die Performance eines Computers davon ab, wie Prozessor und andere Bauteile zusammen­arbeiten. Deshalb prüfen wir die Leistung mit stan­dardisierten Tests und alltags­nahen Aufgaben. Die Ergeb­nisse finden Sie vor allem in den Tabellenzeilen „Rechen­leistung“ und „Grafik­leistung“.

Anbieter und Namen. Bei Markt­führer Intel steht am Anfang meist Core oder Core Ultra 3, 5, oder 7. Je höher die Zahl, desto leistungs­stärker (und teurer) ist der Prozessor tendenziell. Es folgt eine drei- bis fünf­stel­lige Zahl, die die Prozessor-Generation und den Entwick­lungs­stand inner­halb der Gene­ration angibt. Ganz am Ende folgt ein Buch­stabe, der den Energiebedarf erkennen lässt und daher mit der Leistung korreliert: H ist zum Beispiel tendenziell kräftiger als P – und P stärker als U. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Intel-Webseite.

Beim Konkurrenten AMD und seinen Ryzen-Prozessoren funk­tioniert die Namens­gebung ähnlich. Apple setzt bei seinen neuen MacBooks mitt­lerweile auf haus­eigene M-Prozessoren. Sie basieren auf der ARM-Technologie, die als leistungs­stark und gleich­zeitig energieeffizient gilt. Die ARM-Technik kommt mit Prozessoren aus Qualcomms Snapdragon-Reihe inzwischen auch in Wind­ows-Laptops zum Einsatz.

Grafikchip (GPU). Die meisten Einsteiger- und Mittel­klasse-Laptops verwenden als Grafik­einheit (GPU = Graphics Processing Unit) einen Grafikchip, der auf dem Haupt­prozessor (CPU) sitzt. Lediglich einige hoch­wertige Laptops sowie Gaming-Notebooks besitzen eine separate Grafik­einheit, oft auch Grafikkarte genannt (siehe Abschnitt zu Grafik­prozessoren).

KI-Rechen­einheit (NPU). Viele neuere Rechner bringen zusätzlich noch eine NPU mit: Das Kürzel steht für „Neural Processing Unit“. Die ist häufig in die CPU integriert. Diese Rechen­einheit ist auf lokale Anwendungen mit künst­licher Intelligenz spezialisiert. Derzeit sind die Einsatz­szenarien für Privatkunden noch recht begrenzt, da die meisten KI-Anwendungen eher in der Cloud statt direkt auf dem Laptop laufen. Das kann sich aber ändern, weshalb es sinn­voll sein kann, beim Neukauf auf das Vorhandensein einer NPU zu achten. Hat ein Rechner keine eigene KI-Rechen­einheit, können CPU und GPU aber – mit einigen Einschränkungen – Aufgaben über­nehmen, die KI-Programme invol­vieren.

Grafik­prozessor

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In den Haupt­prozessor integriert. Viele Computer haben keinen separaten Grafik­prozessor (GPU; oft auch „Grafikkarte“ genannt), sondern nutzen statt­dessen einen in den Haupt­prozessor (CPU) integrierten Grafikchip. Für viele alltägliche Anwendungen wie Internetsurfen und Büro­anwendungen reicht der völlig aus.

Separater Grafik­prozessor. Ein Rechner mit eigenem Grafikprozessor ist für alle sinn­voll, die oft Design-Software verwenden, hoch­auflösende Videos bearbeiten oder grafisch aufwendige Spiele zocken. MacBooks gibt es nicht mit separater GPU. Apple bietet statt­dessen gegen Aufpreis M-Prozessoren mit zusätzlichen Grafikkernen an.

Arbeits­speicher (RAM)

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Kapazität. Auf diesen Zwischenspeicher greifen Programme beim Arbeiten zu. Viel hilft viel, besonders wenn man mehrere leistungs­hung­rige Anwendungen gleich­zeitig verwendet. Mindestens 16 Gigabyte (GB) sollten es schon sein, für Nutzer von anspruchs­vollen Anwendungen empfehlen wir 32 Gigabyte oder mehr.

Selten nach­rüst­bar. Bei manchen Computern lässt sich der Arbeits­speicher aufrüsten. Das funk­tioniert ohne Fachkennt­nisse nur dann unkompliziert, wenn eine Wartungs­klappe bereit­steht, damit Nutzende den Speicher selbst ohne großen Aufwand austauschen können.

Daten­speicher

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Speicher­typen. Ein SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte einge­baut sein. Wer viele Filme und Fotos speichern möchte, wählt besser gleich eine Kapazität von 512 oder 1 024 Gigabyte. SSD steht für „Solid State Drive“: Die Technik arbeitet schneller und leiser als die alten mecha­nischen HDD-Fest­platten („Hard Disk Drive“), ist aber auch teurer. Wer viel Speicher­platz benötigt, kann Daten auf eine externe SSD-Festplatte, in die Cloud oder auf eine Netzwerkfestplatte (NAS) auslagern.

Bild­schirm

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Größe und Format. Die Bild­schirm­größe wird in Zoll angegeben – ein Zoll entspricht 2,54 Zenti­meter. Die Angaben beziehen sich immer auf die Bild­diagonale. Bei Notebooks sind es häufig 15 oder 16 Zoll (circa 40 Zenti­meter) – große Modelle bieten rund 17 Zoll (circa 44 Zenti­meter). Bei Ultra­books, Convertibles und Detach­ables beträgt die Diagonale üblicher­weise 13 oder 14 Zoll (circa 35 Zenti­meter).

Viele Rechner verwenden als Bild­schirm-Formate 16:10 oder ähnliche Seiten­verhält­nisse, die etwas enger sind als das häufige Filmformat 16:9. Für Kino­fans ist das nicht ganz ideal – oben und unten entstehen so häufig schwarze Balken bei der Film­wieder­gabe. Auch Multitasker profitieren von breiteren Formaten: Je breiter das Seiten­verhältnis ist, desto eher lassen sich mehrere Anwendungs-Fenster so neben­einander positionieren, dass man sie ohne große Komfort­einbußen nutzen kann.

Auflösung. Angaben wie „1 920 x 1 080 Pixel“ (Full HD) beschreiben die Bild­schirm­auflösung, also wie viele Bild­punkte das Display hat. Je größer die Zahl, desto detailreicher und schärfer. Hoch­wertige Geräte bieten zum Teil besonders hohe Auflösungen wie 3 840 x 2 160 (UHD/4K).

Helligkeit. Wer häufig draußen oder in besonders hellen Umge­bungen arbeitet, kann auf Displays mit geringer Leucht­kraft mitunter nicht alles gut erkennen. Wir messen daher im Test die maximale Helligkeit. 200 Candela pro Quadrat­meter (cd/m2) sollten es mindestens sein. Top-Modelle kommen auf 400 cd/m2 oder mehr.

Bild­schirm­technik. Inzwischen gibt es Laptops mit OLED-Bildschirm bereits ab rund 800 Euro. Diese Technik mit selbst­leuchtenden Pixeln ist schneller im Bild­aufbau und liefert satteres Schwarz als klassische LCD-Bild­schirme.

Bild­wieder­holrate. Die meisten PC-Bild­schirme arbeiten mit 60 Hertz – also 60 Bildern pro Sekunde. Hoch­wertige Modelle kommen inzwischen oft auf 120 Hertz oder mehr. Das lässt Bewegungen besonders flüssig wirken.

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Vergleich LCD und OLED. Auf LC-Displays (links) werden dunkle Bild­inhalte meist gräulich dargestellt. OLED-Bild­schirme (rechts) stellen Schwarz am besten dar – von Vorteil ist das etwa beim Film­schauen. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser

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Akku

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Realistische Lauf­zeiten statt Anbieter­angaben. Die Akku­kapazität wird üblicher­weise in Milli­ampere­stunden (mAh) oder Watt­stunden (Wh) angegeben. Je höher der Wert, desto länger hält der Akku durch – theoretisch. In der Praxis sieht das aber mitunter anders aus: Die tatsäch­liche Nutzungs­dauer hängt stark davon ab, wie man den Computer in puncto Rechen- und Grafik­leistung sowie Bild­schirmhel­ligkeit auslastet und wie energieeffizient Bauteile wie der Prozessor arbeiten. Deshalb sind die Anbieter­angaben zur Lauf­zeit allenfalls als Richt­werte zu verstehen. In unserer Daten­bank finden Sie Mess­werte, die wir durch Praxis­tests für unterschiedliche Nutzungs­szenarien ermittelt haben: beim Internetsurfen und bei der Video­wieder­gabe.

Verschleiß. Der Akku ist ein Bauteil, das über die Jahre nach­lässt. Wer möglichst lange etwas von seinem Laptop haben will, kauft am besten ein Modell, bei dem man den Akku selbst wechseln kann. Leider sind solche Geräte aber inzwischen selten geworden. Viele Hersteller bieten Akkuwechsel in zertifizierten Werk­stätten an, was jedoch mitunter recht kost­spielig werden kann.

Anschlüsse

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Moderne Anschlüsse. Aktuelle Computer bieten viele verschiedene Anschlüsse. Mindestens ein USB-C-Anschluss sollte bei einem neuen Rechner an Bord sein – mehr sind besser. USB-C ist besonders vielseitig und verdrängt dadurch zunehmend ältere Anschlüsse: Es sorgt für schnellen Daten­austausch mit externen Speichergeräten und fungiert oft auch als Video­anschluss für externe Monitore – eine HDMI-Buchse ist dann nicht mehr unbe­dingt nötig. Zusätzlich dient USB-C auch oft dazu, den Rechner mit Strom zu versorgen – dadurch werden separate Strom­stecker über­flüssig. Allerdings verbauen manche Anbieter nur eine USB-C-Schnitt­stelle: Wird über USB-C geladen, ist die Buchse für andere Funk­tionen blockiert. Wer USB-C zum Laden nutzen möchte, sollte deshalb darauf achten, dass mehrere USB-C-Anschlüsse vorhanden sind.

Immer größere Verbreitung finden auch Thunderbolt 4 und 5: Diese Anschluss-Art hat die gleiche Steckerform wie USB-C. Sie unterstützt ebenfalls das Anschließen externer Monitore sowie die Strom­versorgung. Beim herkömm­lichen USB-C sind diese beiden Funk­tionen optional, bei Thunderbolt sind sie vorgeschrieben.

Klassische Anschlüsse. Weitere Anschlüsse mit der klassischen USB-A-Form sind sinnvoll, um ältere Geräte wie USB-Sticks, Festplatten, Mäuse oder Webcams anbinden zu können. Sie sollten am besten die Version 3.2 für schnelle Über­tragungs­geschwindig­keiten unterstützen. Oft ist das daran zu erkennen, dass sie blau gefärbt sind.
HDMI-Anschlüsse dienen dazu, Fernseher, Monitore oder Beamer mit dem Computer zu verkabeln. Immer seltener werden Lan-Buchsen: Sie verbinden den Rechner per Kabel mit einem Router – das sorgt selbst dann für eine stabile Internet­verbindung, wenn das WLan mal spinnt.

Mancher Laptop hat zusätzlich einen SD- oder Micro-SD-Kartenleser – das ist praktisch, um Fotos und Videos von einer Kamera auf den PC zu über­tragen. Fehlen Ihnen bestimmte Anschlüsse, können Sie per Dockingstation oder Adapter nach­rüsten.

Betriebs­system

Wind­ows. Wind­ows ist das am weitesten verbreitete Betriebs­system für Computer. Es gibt daher eine breite Auswahl an Geräten in allen Preisklassen (alle Computer mit Windows). Die aktuellste Version ist Wind­ows 11. Microsoft stellt ab dem 14. Oktober 2025 keine Updates mehr für Wind­ows 10 bereit – das macht Rechner für Viren und Hacker leichter angreif­bar. Wer noch Wind­ows 10 nutzt, sollte also unbe­dingt vorher aktiv werden. Unsere Experten erklären in dieser Meldung, wie sich das Problem lösen lässt.

MacOS. Apple-Computer laufen mit dem Betriebs­system MacOS, das gut auf iPhones und sämtliche Geräte des Konzerns abge­stimmt ist (alle Computer mit MacOS). MacBooks sind meist teurer als vergleich­bare Wind­ows-Rechner.

ChromeOS. Auch Google betreibt mit ChromeOS ein eigenes Betriebs­system. Es existiert in verschiedenen Varianten wie ChromeOS Flex oder ChromiumOS. Die Vorteile: Das System selbst ist kostenlos und stellt geringe Hard­ware-Anforderungen an Laptops, weshalb auch viele entsprechende Rechner – sogenannte Chromebooks – relativ günstig sind. Dadurch ist es an US-amerikanischen Schulen einigermaßen beliebt, in Europa spielt es nur eine sehr kleine Rolle. Das hat vermutlich mit den Nach­teilen zu tun, insbesondere dem Daten­schutz: ChromeOS setzt einen Google-Account und meist auch eine aktive Internet-Verbindung voraus, da viele Aufgaben stan­dard­mäßig in Googles Browser Chrome erledigt werden. Allerlei Daten landen somit in der Cloud statt lokal auf dem Rechner zu bleiben. Zudem gibt es längst nicht von jedem Wind­ows-Programm ein Äquivalent für ChromeOS.

Linux. Linux ist ein alternatives Betriebssystem, das gerade unter technikaf­finen Menschen sehr beliebt ist. Das liegt unter anderem daran, dass es kostenlos ist, als besonders sicher gilt und zudem „open source“ ist, also keiner Firma gehört, sondern von jedem und jeder weiter­entwickelt werden kann. Daher gibt es auch allerlei Varianten wie Linux Mint, Ubuntu oder Fedora. Interes­sierte können entweder einen Rechner mit vorinstalliertem Linux kaufen oder das System auf ihrem bisherigen Laptop installieren. Weniger technikaf­fine Nutze­rinnen und Nutzer werden aber vermutlich etwas Zeit brauchen, um sich an das System zu gewöhnen.

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241 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • fifi7 am 02.10.2025 um 20:52 Uhr
    ARM=?

    Was bedeutet bitte ARM-Architektur? Sind das die Prozessoren für Smartfons und Täblets (meine ich mal gelesen zu haben) im Gegensatz zu x86 und x64 für PCs? Oder was ganz anderes?

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 08.09.2025 um 15:09 Uhr
    Laptop - verzweifelt gesucht

    @caramax: Die zwei Acer-Modelle scheinen derzeit leider nicht verfügbar zu sein.
    Für das Lenovo finden Sie verschiedene Angebote, indem Sie zum Beispiel auf Geizhals.de den Text aus der Klammer (83DC003PGE) in den Suchschlitz eingeben.

  • caramax am 08.09.2025 um 13:43 Uhr
    Laptop - verzweifelt gesucht

    Ich würde gern eines der u. a. Laptops kaufen - leider finde ich keine Quelle, nicht mal auf den Herstellerhomepages - kann jemand helfen?
    Acer Swift 16 AI (SF16-51-5364)
    Acer Swift 16 AI (SF16-51-57H6)
    Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 (83DC003PGE)

  • ARE_SW am 25.08.2025 um 10:40 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • WB1450 am 10.06.2025 um 19:51 Uhr
    Es kommt Bewegung in die Sache,

    Wenn es auch die SW nicht wahrhaben will.

    https://www.heise.de/news/Von-Word-und-Excel-zu-LibreOffice-Daenisches-Ministerium-verabschiedet-Microsoft-10438683.html