
Auslese. Aus mehr als 400 Kameras den persönlichen Testsieger finden. © Getty Images
Mit dem Kamera-Test der Stiftung Warentest finden Fotobegeisterte die beste Kamera für ihre Zwecke – von der kleinen Digitalkamera bis zur Systemkamera.
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
Neue Kameras 2023
Im laufend aktualisierten Kamera-Test präsentieren wir Testergebnisse sowohl für Klassiker wie auch für brandneue Produkte. Frisch dabei sind 13 Kameras im Test 2023, darunter neue Modelle von Canon, Fujifilm, Nikon, OM System (Olympus), Panasonic, Pentax und Sony.
Sony zielt zum Beispiel mit der kompakten Sony ZV-1F auf neue Kunden und Kundinnen. Unser Test verrät, wie gut die kleine Vlog-Kamera tatsächlich ist. Für Fans der alten Spiegelreflextechnik haben wir die Pentax KF getestet – und einen Schwachpunkt entdeckt.
Warum sich der Digitalkamera-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Der Kamera-Test liefert alle Testurteile der Stiftung Warentest für 416 Kameras im Test – darunter 157 aktuell lieferbare Digitalkameras.
Im Kamera-Test finden Sie Ihren persönlichen Testsieger
Sie können alle Testergebnisse und die Ausstattung aller Kameras im Test miteinander vergleichen. So finden Sie die Kamera, die am besten zu Ihnen passt.
Alle Marken, alle Kameras im Test
Alle großen Marken sind im Test vertreten: Canon, Fujifilm, Nikon, OM System (Olympus), Panasonic, Pentax und Sony. Wir liefern Testergebnisse für Kompaktkameras, für spiegellose Systemkameras (DSLM) und für Spiegelreflexkameras (DSLR).
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten erhalten Sie die Kamera-Testberichte aus der Zeitschrift test zum Download.
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
Mit unseren Tests direkt zur passenden Kamera
Bereits vor dem Freischalten können Sie Inhalte des Kamera-Tests sehen und zahlreiche Filter nutzen, beispielsweise nur die getesteten Kompaktkameras oder nur die Kameras mit Wechselobjektiv.
Tipp: Sofortbildkameras finden Sie in einem eigenständigen Test Sofortbildkameras.
Warenkunde Digitalkamera: Welche Kamera für wen?
Die Suche nach der besten Kamera beginnt mit der Frage nach dem Typ: Soll es eine kleine Kompaktkamera sein? Eine große Bridgekamera mit Superzoom? Eine besonders hochwertige Kompaktkamera? Oder eine Systemkamera mit wechselbaren Objektiven? Es lohnt sich, diese Fragen zu klären, bevor Sie eine Kamera kaufen. Für die Kamera-Tests haben die Experten der Stiftung Warentest die Kameras auf fünf Gruppen verteilt.
Kompaktkamera: Von klein und handlich bis zur großen Bridgekamera mit Superzoom

Beispiel einer Kompaktkamera: Panasonic Lumix TZ81. © Stiftung Warentest
Sie suchen eine Kamera für Anfänger? Möchten einfach fotografieren, ohne viel Gedöns? Mit einer kleinen Kamera, die alles automatisch macht? Dann ist eine Kompaktkamera die richtige Wahl. Der Begriff steht für handliche Kameras mit Automatik und integriertem Objektiv. Einige Modelle bieten auch manuelle Funktionen. Nicht alle Kompaktkameras sind klein. Es gibt auch große Kompaktkameras mit besonders starkem Zoom, oft als Bridgekamera bezeichnet. Kompakt heißt dann nur, dass das Objektiv fest angebaut und nicht wechselbar ist. Unser Test zeigt die besten Kompaktkameras und günstige Preis-Leistungs-Sieger.
Testergebnisse für neue Kompaktkameras
Große Bridgekameras im Test
Alle Kompaktkameras
Es gibt auch besonders robuste Modelle – etwa für den Strandurlaub, zum Tauchen und für unwegsames Gelände. Unser Filter zeigt wasserdichte und stoßfeste Kompaktkameras.
Hochwertige Kompaktkamera: Anspruchsvoll und doch kompakt

Beispiel einer hochwertigen Kompaktkamera: Canon PowerShot G7 X II. © Stiftung Warentest
Sie suchen eine kompakte Kamera, die höhere Ansprüche erfüllt? Ohne Wechselobjektive? Dann ist eine hochwertige Kompaktkamera die richtige Wahl. Dieser Kameratyp bietet einen größeren Bildsensor, manuelle Funktionen und ein lichtstarkes Objektiv. Das ist im Gegensatz zur Systemkamera nicht wechselbar, dafür bleibt die Kamera kompakt. Hochwertige Kompaktkameras mit Standardzoom sind kaum größer als einfache Kompaktkameras, liefern aber besonders beeindruckende Bildqualität. Modelle mit Superzoom – auch Bridgekamera genannt – sind sehr vielseitig. Sie haben alle Brennweiten an Bord, von Weitwinkel bis Tele.
Neue hochwertige Kompaktkameras
Hochwertige Kompaktkameras mit Superzoom (Bridgekameras im Test)
Alle hochwertigen Kompaktkameras
Systemkamera mit Sucher: Die Kamera, die mit Ihren Ansprüchen wächst

Beispiel einer Systemkamera mit Sucher: Fujifilm X-T3 mit XF 18–55 R LM OIS. © Stiftung Warentest
Sie möchten die beste Kamera? Dann ist eine Systemkamera mit Sucher die richtige Wahl. Entweder eine Spiegelreflexkamera (DSLR) oder eine moderne Systemkamera ohne Spiegel (DSLM). Beide Varianten bieten alle Gestaltungsmöglichkeiten für gute Fotos: Blende, Belichtungszeit, Brennweite – alles ist variabel. Das Objektiv ist wechselbar und es gibt Zubehör satt: Die Systemkamera wächst mit Ihren Ansprüchen – egal, ob mit oder ohne Spiegel. In der Bildqualität liegen diese Kameras ganz vorn. Keine Sorge: nicht alle Systemkameras sind teuer, es gibt auch günstige. Sie sind für Einsteiger und Anfänger, für Sparfüchse und kleine Hobbyfotografen von morgen. Sie finden eine gute Systemkamera mit Wechselobjektiv unter 1 000 Euro. Unsere Tests von Systemkameras helfen dabei.
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
Systemkamera ohne Sucher: Die Hochwertige für Smartphone-Fans

Beispiel einer Systemkamera ohne Sucher: Olympus Pen E-PL9 mit ED 14–42 EZ. © Olympus
Das ist die richtige Wahl für alle, die eine kleine und hochwertige Digitalkamera wollen. Ohne Sucher ist die Systemkamera etwas kompakter. Einige Modelle sind auch mit Aufstecksucher zu haben. Derart ausgestattet können Sie den Sucher bei Bedarf ergänzen. Viele dieser Systemkameras ohne Sucher lassen sich per Touchscreen bedienen. Das kommt den Gewohnheiten von Smartphone-Fans entgegen.
Video zum Kamera-Test 2018: Bildsensoren im Vergleich
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
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Vielen Dank für ihre Antwort.
Wie sinnvoll es ist, sie auf Fehler hinzuweisen, haben sie eindrücklich mit ihrem Kommentar vom 09.05.2023 um 16:57 Uhr gezeigt: „Unsere Angaben zur Ausstattung sind richtig“.
Davon abgesehen, lässt ihre Antwort, für mich nur zwei Schlüsse zu.
Entweder wurde die Gebrauchsanleitung nicht gelesen oder ihre Tester haben den Inhalt nicht verstanden. Wie sie in beiden Fällen die Gebrauchsanleitung hätten beurteilen wollen, erschließt sich mir nicht, aber das können sie bestimmt erklären.
Im Übrigen ist die Bezeichnung Depth Compositing nicht neu, auch wenn sie das suggerieren wollen.
@Ex-Kd: Wir haben nicht nur eine Qualitätskontrolle und wir beschäftigen eine Reihe von Verifizierern, die einen schwierigen Job gut machen. Wie unten erläutert werden hier verschiedene Begriffe parallel gebraucht. Der Begriff Focus Stacking, den auch wir verwenden, ist gut etabliert. Ein Anbieter, der lieber eigene Begriffe kreiert, hat die Chance, auf unsere Anbietervorinformation zu reagieren, bevor wir die Ergebnisse veröffentlichen.
"Leider hat Canon nicht die Möglichkeit genutzt, uns über das Vorhandensein der Funktion zu unterrichten..."
Wieso sollte Canon Ihnen die Arbeit abnehmen Ihre Artikel auf Richtigkeit zu kontrollieren?
Andere Publikationen haben hierfür eine eigene Verifikationsabteilung.
@Etlon: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Nach Prüfung der Funktion Depth Compositing (laut Handbuch) können wir bestätigen, dass es sich bei dieser um Focus Stacking handelt. Entsprechend korrigieren wir die Ausstattungstabelle für die EOS R6 II-Kameras. Canon bezeichnet die Funktion auf der R6 II-Produktseite als „Fokus-Bracketing einschließlich Bildkomposition“, aber auch der Begriff Focus Stacking wird von Canon benutzt, siehe die Story unter: https://www.canon.de/pro/stories/macro-focus-stacking/. In diesem allgemeinen Beitrag wird allerdings nur auf kamera-externe Nachbearbeitung verwiesen.
Leider hat Canon nicht die Möglichkeit genutzt, uns über das Vorhandensein der Funktion zu unterrichten, nachdem wir Canon im Rahmen der obligatorischen Anbietervorinformation über die Testergebnisse (nicht die Bewertung) informiert hatten.
Vielen Dank für Ihren Kommentar vom 09.05.2023 um 16:57 Uhr.
Da ist vielleicht ein Widerspruch im Handbuch von Canon. Auf Seite 308 wird zwar auf Software verwiesen, worauf Sie sich in Ihrem Kommentar beziehen.
Aber:
Auf Seite 310 steht:
"Wählen Sie Aktivieren für Depth Compositioning in der Kamera."
Und auf Seite 312 (ganz unten) steht:
"Beim Depth Compositioning werden die optimalen Bilder aus den Aufnahmedaten ausgewählt und von der Kamera kombiniert."
Das klingt für mich eindeutig nach kamerainterner Zusammensetzung der Einzelbilder - nur das Canon im Handbuch es statt als "Focus Stacking" als "Depth Compositioning" bezeichnet.
Oder wie ist das zu verstehen?