Wer im Handel einen mobilen Computer kaufen will, wird mit vielen – teils kryptischen – Informationen versorgt. Wir erklären, worauf es beim Kauf ankommt und was das Technikkauderwelsch bedeutet.
Laptops, Convertibles, Tablets mit Tastatur Testergebnisse für 121 Mobile Computer
Die empfohlene Mindestausstattung
Wenn der mobile Computer folgende technische Mindestanforderungen erfüllt, sollte nicht viel schiefgehen. Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten finden Sie unten.
- Prozessor. Ein Intel-i3-Prozessor der zehnten Generation sollte es mindestens sein, bei Ultrabooks ein Intel-i5-Prozessor. Von AMD empfiehlt sich die Ryzen-Serie. Bei Apple-Rechnern empfehlen wir einen M1-Pro- oder M1-Prozessor.
- Display. Eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (Full HD) sollte es mindestens sein.
- Arbeitsspeicher (RAM). Mindestens 8 Gigabyte RAM empfehlen wir.
- Datenspeicher. Ein schneller SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte zur Ausstattung gehören.
- Grafikspeicher. Zusätzlicher Grafikspeicher mit 4 GB Kapazität hilft, wenn Sie Fotos oder Videos bearbeiten wollen. Wer Spiele spielt, sollte darauf achten, dass der Computer mit 6 GB Grafikspeicher und einer Gaming-Grafikkarte ausgestattet ist. Ansonsten reicht der im Prozessor integrierte Grafikspeicher.
- Anschlüsse. Mindestens ein USB-C- sowie weitere USB-A-Anschlüsse, davon mindestens einer der Version 3.2, sollten an Bord sein. Um einen externen Monitor anzuschließen, ist der HDMI-Anschluss weit verbreitet. Abhängig vom Gerät ist das auch über USB-C mit Thunderbolt-Unterstützung möglich.
Prozessor

Der Prozessor ist die zentrale Recheneinheit des Computers. Wie schnell er arbeitet – und damit wie leistungsfähig der Computer ist –, hängt von vielen Faktoren ab: seiner Bauweise, der Grundfrequenz und der Kernanzahl. Bei sehr leistungsfähigen Geräten sind alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt.
Intel. i3“, „i5“, „i7“ – so heißen die Leistungsklassen bei den häufig eingesetzten Intel-Prozessoren. i3 ist die schwächere Einstiegsklasse, i7-Prozessoren sind leistungsstark. Auch die Prozessor-Generation ist wichtig. Nutzer erkennen sie an der ersten Zahl nach dem Bindestrich: Der Prozessor i7–1165G7 zum Beispiel gehört der elften Generation an, mit der Neugeräte aktuell ausgestattet werden. Die Grundfrequenz wird in Gigahertz (GHz) angegeben und sagt aus, wie schnell der Prozessor rechnet. Auch die Zahl der Kerne kann dafür eine Rolle spielen. Mehrere Kerne helfen, die Arbeitslast zu verteilen. Vier Kerne sind meist üblich, es gibt auch zwei, sechs oder acht.
AMD. Ein weiterer bekannter Prozessoranbieter neben Intel ist AMD. Hier empfiehlt sich die Ryzen-Serie. Ähnlich wie bei Intel gibt es auch in den jeweiligen Serien verschiedenen Leistungsklassen und Kombinationen zwischen Prozessor und Grafikchip.
Apple. Apple setzt bei seinen neuen MacBooks mittlerweile auf den hauseigenen M1-Pro-Prozessor. Er basiert auf der ARM-Technologie, die als leistungsstark und energieeffizient gilt. Selbstentwickelte ARM-Prozessoren verbaut Apple schon seit geraumer Zeit in iPhones und iPads.
Display

Größe. Die Bildschirmgröße wird in Zoll (‘‘) angegeben – ein Zoll entspricht 2,54 Zentimeter. Die Angaben beziehen sich immer auf die Bildschirmdiagonale. Bei Ultrabooks beträgt sie üblicherweise etwa 13,3 oder 14 Zoll, bei Notebooks 15,6 Zoll. Ein kleiner Bildschirm bei einem mobilen Computer mit Tastatur misst etwa 10 Zoll (25,4 Zentimeter), sehr groß sind 17,3 Zoll (43,9 Zentimeter).
Auflösung. Angaben wie „1 920 x 1 080 Pixel“ beschreiben die Bildschirmauflösung, also wie viele Bildpunkte der Bildschirm darstellt. Je größer die Zahl, desto detailreicher das Bild. Hochaufgelöste Fotos oder Filme wirken angenehmer. 1 920 mal 1 080 Pixel (Full HD) sind derzeit gängig. Hochwertige Monitore bieten aber zum Teil eine noch höhere Auflösung von zum Beispiel 3 840 x 2 160 Bildpunkten (Ultra High Definition, UHD). Bei kleineren Bildschirmdiagonalen ist eine hohe Auflösung weniger wichtig als bei großen Bildschirmen, weil sich die Bildpunkte auf eine kleinere Fläche verteilen.
Arbeitsspeicher (RAM)

Die Kapazität. Auf diesen Zwischenspeicher (Glossar) greifen Programme beim Arbeiten zu. Viel hilft viel, besonders wenn der Nutzer mehrere leistungshungrige Anwendungen gleichzeitig startet und verwendet. Es sollten mindestens 8 Gigabyte (GB) sein. Manch Rechner kommt auch schon mit 16 Gigabyte daher, bei Gaming-Laptops sollte das zur Mindestausstattung gehören.
Selten nachrüstbar. Bei manchen Computern lässt sich der Arbeitsspeicher aufrüsten. Das funktioniert ohne Fachkenntnisse nur dann unkompliziert, wenn eine Wartungsklappe bereitsteht, damit der Nutzer den Speicher selbst ohne großen Aufwand austauschen kann (Computer, die sich gut nachrüsten lassen).
Datenspeicher

Speichertypen. Ein SSD-Speicher (Glossar) mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte eingebaut sein. Wer viele Filme und Fotos speichern möchte, wählt besser gleich eine Kapazität von 512 oder 1024 Gigabyte. SSD steht für „Solid State Drive“; die Technik arbeitet schneller und leiser als die mechanischen HDD-Festplatten („Hard Disk Drive“).
Gute Kombination. Es gibt Geräte, die SSD und HDD kombinieren. Das Betriebssystem läuft dann idealerweise auf der schnellen SSD, große Datenmengen werden auf der HDD gespeichert. Dies ist in der Regel kostengünstiger als reine SSD-Speicher mit derselben Kapazität.
Grafikchip

Eigener Grafikspeicher. Eine Grafikkarte mit eigenem Speicher ist für alle sinnvoll, die oft Spiele spielen oder Fotos beziehungsweise Videos bearbeiten. So kann der Rechner bei entsprechenden Anwendungen auf den Grafikspeicher zurückgreifen und der Arbeitsspeicher wird geschont. Gaming-Laptops verfügen über sehr schnelle Grafikkarten und sollten mindestens 6 Gigabyte Grafikspeicher eingebaut haben.
Auf dem Prozessor integriert. Für viele alltägliche Anwendungen, wie Internetsurfen und das Verschicken von E-Mails, ist der integrierte Grafikchip auf dem Prozessor mehr als ausreichend.
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Akku

Auf die Nutzung kommt es an. Die Akkukapazität wird üblicherweise in Milliamperestunden (mAh) oder als im Akku gespeicherte Energie in Wattstunden (Wh) angegeben. Je höher der angegebene Wert, desto länger hält der Akku theoretisch durch. In der Praxis sieht das allerdings anders aus: Die tatsächliche Nutzungsdauer hängt stark davon ab, wie der Anwender den Computer auslastet. Deshalb sind die Anbieterangaben zur Laufzeit allenfalls als hilfreiche Richtwerte zu verstehen. Vergleichbare Messwerte für unterschiedliche Nutzungsszenarien, etwa beim Internetsurfen mit maximaler Bildschirmhelligkeit, stellen wir für jedes Produkt in unserer Datenbank dar.
Verschleiß. Der Akku ist ein Bauteil, das über die Jahre an Kapazität verliert. Wer möglichst lange etwas von seinem mobilen Computer haben will, sollte darauf achten, dass er den Akku selbst wechseln kann. Die Anbieter stellen diese Option immer seltener zur Verfügung.
Anschlüsse

Moderne Anschlüsse. Mindestens ein moderner USB-C-Anschluss sollte bei einem neuen Rechner an Bord sein, um auch in Zukunft etwa eine externe Festplatte für schnellen Datenaustausch anzuschließen. Mit manchen USB-C-Anschlüssen lassen sich auch externe Monitore mit dem Computer verbinden. Je nach Monitor kann der Computer direkt über USB-C angeschlossen werden – oder es braucht dafür ein entsprechendes Kabel, etwa von USB-C auf HDMI (Glossar). Zunehmend zum Standard gehören auch Thunderbolt-3- beziehungsweise Thunderbolt-4-Anschlüsse, die sich mit dem Monitor verbinden lassen und Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde ermöglichen. Sie haben die gleiche Steckerform wie USB-C-Anschlüsse.
Externe Monitore fürs Homeoffice finden Sie in unserem Monitor-Test Monitor-Test.
Viele Geräte lassen sich mittlerweile auch über USB-C aufladen. Das ist vorteilhaft, weil nicht jeder Computer ein eigenes Netzteil braucht. Allerdings kommt es vor, dass Anbieter nur eine USB-C-Schnittstelle verbauen – wird über USB-C geladen, ist die Schnittstelle für andere Geräte blockiert. Heißt: Wer USB-C zum Laden nutzen möchte, sollte darauf achten, dass nicht bloß ein USB-C-Anschluss vorhanden ist.

Klassische Anschlüsse. Weitere, klassische USB-A-Anschlüsse sind sinnvoll, um Geräte wie Drucker, USB-Sticks oder externe Festplatten nutzen zu können. Sie sollten am besten die Version 3.2 für schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten unterstützen. Per HDMI-Anschluss gelingt die Verbindung zum Fernseher, Monitor oder Beamer. Manch mobiler Computer verfügt zudem über SD- oder Micro-SD-Karten-Leser, welche die Übertragung von Fotos ermöglichen.
Betriebssystem
Windows. Die meisten geprüften mobilen Computer laufen noch mit Windows 10. Inzwischen haben wir die ersten Geräte mit Windows 11 im Test. Im Oktober 2021 hat Microsoft das Betriebssystem Windows 11 vorgestellt. Die Softwareunterstützung für Windows 10 soll nach Angaben des Konzerns am 14. Oktober 2025 enden.
Wer sich einen neuen mobilen Computer zulegt, sollte darauf achten, dass dieser mit Windows 11 läuft oder kompatibel ist. Es gibt eine breite Auswahl an Geräten in allen Preisklassen und alle gängigen Programme sind für Windows verfügbar (alle Computer mit Windows).
MacOS. Apple-Computer laufen mit dem Betriebssystem MacOS, das gut auf iPhones und sämtliche Geräte des Konzerns abgestimmt ist (alle Computer mit MacOS). MacBooks sind meist teurer als vergleichbare Windows-Rechner.
Glossar: Mobile Computer
ABC der Fachbegriffe
App: Abkürzung für „Application“ (Englisch für Anwendung), wird vor allem für Programme für mobile Geräte wie Tablets oder Computer verwendet.
Bluetooth: Funktechnik für die kabellose Verbindung zwischen Computer und anderen Geräten oder Zubehör wie einer Tastatur oder einem Headset.
CPU (Central Processing Unit): Die „zentrale Recheneinheit“ des Computers besteht aus dem Hauptprozessor. Hier im Rechenzentrum werden die Befehle des Nutzers „abgearbeitet“. Je leistungsstärker der Prozessor ist, desto schneller erledigt der Rechner seine Aufgaben.
Display-Port: Digitaler Videoausgang. Lässt sich über einen entsprechenden Adapter mit dem DVI- oder HDMI-Eingang eines Fernsehers oder Monitors verbinden. Oft auch als Mini-Display-Port mit kleinerem Anschluss vorhanden.
GB (Gigabyte): Eine übliche Maßeinheit für Datenmengen. Hersteller geben die Speicherkapazität ihrer Computer oft in Gigabyte an. Aktuelle Rechner haben meist SSD-Speicher mit einer Kapazität von 256 bis 1024 GB. Ein Gigabyte reicht für einen Spielfilm mit geringer Bildqualität. Auf eine DVD passen meist 4,7 GB, das reicht für SD-Auflösung – für Filme in HD sind Blu-ray-Disks nötig, sie haben häufig Platz für 25 GB.
GHz (Gigahertz): Maßeinheit für die Grundfrequenz von Prozessoren. Diese allein sagt aber wenig über die Prozessorleistung aus – die Leistung ist unter anderem auch von der Anzahl der Prozessorkerne und Bauweise des Prozessors abhängig.
GPS (Global Positioning System): Weltumspannendes Ortungssystem, mit dem entsprechende Empfangsgeräte durch Satellitenverbindungen ihre Position bestimmen können.
GPU (Graphics Processing Unit): Die Grafikeinheit ist dafür zuständig, Programme und Dateien zu visualisieren, also auf dem Bildschirm darzustellen. Gerade bei grafisch anspruchsvollen Aufgaben – etwa 3D-Spielen – gibt es große Unterschiede zwischen leistungsstarken und schwächeren GPUs, bei letzteren ruckelt das Bild stark.
HDD (Hard Disk Drive): Synonym für „Festplatte“. Diese Speichermedien arbeiten mechanisch: Die Daten werden auf Magnetscheiben gespeichert, diese rotieren und werden von einem beweglichen Lesekopf ausgelesen. Sie sind günstiger als SSD-Speicher, so können Kunden für relativ wenig Geld Festplatten mit hoher Kapazität erwerben. Sie arbeiten jedoch langsamer und lauter als SSDs, zudem wiegen sie mehr.
HDMI (High Definition Multimedia Interface): Schnittstelle zur digitalen Übertragung von Audio- und Videodaten, zum Beispiel vom Computer auf einen Monitor, Fernseher oder Beamer.
LTE (Long Term Evolution): Mobilfunkstandard der vierten Generation (darum gelegentlich auch „4G“ genannt), der erheblich schnellere Datenübertragung ermöglicht als UMTS-Netze.
Pixel (Picture Element): Pixel sind die einzelnen Bildpunkte, aus denen digitale Bilder zusammengesetzt sind. Je mehr Pixel ein Bildschirm darstellen kann, desto schärfer erscheint sein Bild.
RAM (Random Access Memory): Der Arbeitsspeicher ist ein Zwischenspeicher. Anders als auf Festplatten und SSDs werden Dateien hier nicht permanent, sondern nur temporär abgelegt. Der Computer lagert im Arbeitsspeicher jene Programme und Dateien zwischen, die aktuell vom Nutzer verwendet werden und daher einen besonders schnellen Zugriff erfordern. Schließt der Nutzer ein Programm oder fährt er den Rechner herunter, verschwinden die eben verwendeten Dateien aus dem Arbeitsspeicher.
SD-Karte (Secure Digital): SD-Karten sind Speicherkarten, wie sie zum Beispiel in den meisten Digitalkameras verwendet werden. Die meisten mobilen Computer nutzen die kleineren Micro-SD-Karten. Sie lassen sich über entsprechende Adapter auch in den SD-Steckplätzen von Kameras nutzen.
Sim-Karte (Subscriber Identity Module): Die Sim-Karte dient zur Identifikation des Nutzers im Mobilfunknetz. Sie ist an einen Mobilfunkvertrag und die zugehörige Rufnummer gekoppelt. Am weitesten verbreitet ist die Nano-Sim-Karte.
SSD (Solid State Drive): SSD-Speicher sind die modernere Alternative zur Festplatte. Sie arbeiten schneller und leiser. Außerdem wiegen sie weniger – unter anderem weil sie keine mechanischen Bauteile brauchen. Ihr Nachteil: SSDs mit viel Speicherplatz sind derzeit noch relativ teuer.
TB (Terabyte): Ein Terabyte umfasst 1000 Gigabyte. Ein Speichermedium mit einem Terabyte Kapazität reicht für viele Nutzer, um all ihre Dateien zu sichern. Nutzer mit zahlreichen Filmen in HD-Qualität oder Tausenden Bildern im Rohformat brauchen aber meist größere Speicher.
Thunderbolt: Anschluss, der zunächst für Apple-Laptops entwickelt wurde, inzwischen aber auch bei Windows-Laptops zu finden ist. Er dient sowohl zum schnellen Transferieren von Daten auf andere Geräte als auch zur Übertragung von Videos auf externe Bildschirme – dabei werden Übertragungsraten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde erreicht. Auch das Aufladen des Akkus über Thunderbolt ist bei manchen Geräten möglich. Thunderbolt 3 und die neueste Version, Thunderbolt 4, nutzen dieselbe Steckerform wie USB-C.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): Standard für digitale Mobilfunknetze mit schnellerer Datenübertragung als beim vorherigen Standard GSM. Netz der dritten Generation („3G“). Noch schneller ist LTE („4G“).
USB-A (Universal Serial Bus): Anschluss zur Verbindung zwischen Computern und externen Geräten wie Druckern, Festplatten oder Laufwerken. Je nach Version unterscheiden sich die Übertragungsgeschwindigkeiten teilweise deutlich. Die derzeit schnellste Version für USB-A ist USB 3.2 Gen 2. Sie kann bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen.
USB-C: Modernere Version klassischer Anschlüsse wie USB und Micro-USB. USB-C vereint die Funktionen mehrerer vorheriger Anschlüsse: Die Schnittstelle dient zum Transferieren von Daten auf andere Geräte, teilweise auch zum Übertragen von Videos auf externe Bildschirme und zum Aufladen des Akkus. Ein Vorteil gegenüber früheren USB-Versionen ist die Form des Steckers: Sie ist „verdrehsicher“, der Nutzer kann sie nicht falsch einführen – das vermeidet mögliche Beschädigungen der Buchsen. Ein Nachteil: Da der C-Anschluss deutlich kleiner ist als vorherige USB-Buchsen, brauchen viele Nutzer einen Adapter, um Geräte mit der alten Steckerform (etwa USB-Sticks oder Drucker) weiterhin verwenden zu können. Alternativ können sie auch neue Peripheriegeräte erwerben, die bereits den C-Stecker verwenden.
WLan (Wireless Local Area Network): Lokales Funknetzwerk, zum Beispiel daheim oder in öffentlichen Zugangspunkten („Hotspots“) in Cafés, Hotels oder Flughäfen. Während ältere WLan-Geräte nur im Frequenzband um 2,4 GHz funken können, unterstützen viele neuere auch das Band um 5 GHz. Vorteil: Das 5-GHz-Band bietet mehr Kanäle und ist besonders in Städten noch nicht so überfüllt und erlaubt darum einen störungsärmeren Betrieb. Dafür müssen aber sowohl der Router als auch das Endgerät 5-GHz-WLan unterstützen. Der neueste WLan-Standard ist Wi-Fi 6 (802.11ax). Er ermöglicht schnellere und stabilere Funkverbindungen, sofern Router und Endgerät diesen Standard unterstützen.
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169 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Mittlerweile ist GNU/Linux auch für interessierte Laien geeignet (Linux Mint, Ubuntu). Geräte von Lenovo lassen sich zum Teil ohne vorinstalliertes Betriebssystem kaufen (z. B. bei Cyberport, Alternate), was einen klaren Preisvorteil ausmacht.
Daher sollte unter "Betriebssystem" GNU/inux zumindest erwähnt werden. Warum GNU/Linux und nicht nur Linux? Siehe hier: https://www.gnu.org/gnu/why-gnu-linux.de.html
Danke und Grüße vom Pinguin!
@FranziskaPri: Testergebnisse lassen sich leider nicht auf andere Geräte desselben Herstellers übertragen. Unsere Angaben und Urteile gelten nur für das untersuchte Modell. Ultrabooks mit 14-Zoll-Bildschirmdiagonale haben wir aktuell auch getestet. Als 14-Zoll-Alternative von Lenovo sind zum Beispiel das Yoga Slim 7 14ARE05 und Yoga Slim 7i Pro 14IHU5 empfehlenswert.
Guten Tag,
ich finde Ihren Test sehr aufschlussreich, allerdings finde ich 15,6 Zoll sehr groß.
Ich habe gesehen, dass es ihn auch mit 14 Zoll gibt. Bei Amazon stehen aber beispielsweise andere Akkulaufzeiten als bei Ihrem Test. Daher wollte ich Sie fragen, ob ich mit großen Einbußen rechnen muss, wenn ich mich für das Lenovo Ideapad 5 mit 14 Zoll entscheide (vor allem in Bezug auf die Akkuleistung).
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Vielen Dank
@flyingdoctor: Das ist nicht ganz richtig: Die seit 9/2020 getesteten MacBooks von Apple wurden alle mit gut in der Vielseitigkeit bewertet. Insbesondere die MacBooks mit M1-Prozessor haben im Test überzeugt. Das MacBook Pro 13'' mit M1-Prozessor ist aktuell einer der mobilen Computer mit dem besten test-Qualitätsurteil.
Come on, Stiftung Warentest, was soll das, praktisch allen Apple Geräten bei Vielseitigkeit ein Befriedigend zu geben und ebenfalls komische Bewertungen bei Handhabung
Spätestens seit dem M1-Prozessor sind die Geräte bahnbrechend und mit dem aktuellen System auch extrem gut nutz- und integrierbar. Was ist da bitte befriedigend. Im Übrigen sind die Geräte extrem langlebig, mein MacBook Air i5 aus dem Jahr 2013 marschiert noch absolut stark.
Schauen Sie sich doch einfach mal um wo es drauf ankommt (so die typischen Orte der Digitalen Nomaden) und sie werden sehen, dass die Macbooks letztlich zum globalen Standard geworden sind. Mir fällt z.B. immer auf, wenn ich aus Asien zurück komme, dass lediglich Deutschland da irgendwie anders tickt… Und so auch Ihre Tests.