- Notgroschen. Planen Sie Ihre Finanzen so, dass Sie noch Geld in Reserve haben und Ihre Fonds nicht als Notgroschen herhalten müssen. Sie könnten sonst gezwungen sein, in schlechten Börsenphasen aus einem Fonds auszusteigen und so Verlust zu machen.
- Verluste. Ein Fonds ist eine langfristige Geldanlage. Reagieren Sie nicht mit hektischen Verkäufen, wenn Ihr Depotauszug mal ein Minus anzeigt. Solange Sie einen guten Fonds haben, können Sie damit rechnen, beim nächsten Börsenhoch Verluste wieder auszugleichen.
- Risikostreuung. Investieren Sie nicht Ihr ganzes Geld in einen Fonds, sondern verteilen Sie größere Anlagesummen. Sie verringern so das Risiko von hohen Verlusten.
- Flexibilität. Wichtiger als der richtige Einstiegszeitpunkt ist es, beim Ausstieg aus dem Fonds zeitlich flexibel zu sein. Wenn Sie zu einem Zeitpunkt mit schwacher Konjunktur und Aktienkursen aussteigen müssen, riskieren Sie unnötige Verluste.
- Kauf. Fondsanteile können Sie über Direktbanken günstig kaufen. Dort winken Rabatte auf den Ausgabeaufschlag. Auch Filialbanken räumen in Einzelfällen Preisnachlässe ein. Fragen Sie gezielt nach Preisnachlässen beim Kauf von Fondsanteilen.
- Fonds im Dauertest. Die Qualität „normaler“ Fonds untersucht Finanztest fortlaufend. Fonds im Dauertest gibt Auskunft über die besten Fonds. Die neuesten Daten finden Sie im jeweils aktuellen Finanztest-Heft unter „Fonds im Dauertest: Die Fondsanalysen“.
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- Grün ist nicht gleich grün. Damit jeder den passenden Fonds oder ETF findet, haben wir unseren Nachhaltigkeits-Test verschärft. Wer zu lax ist, fliegt raus.
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