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- Verheiratete dürfen in einem medizinischen Notfall per Gesetz für ihre Ehepartnerin oder Ehepartner entscheiden. Besser ist eine Vorsorgevollmacht.
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- Die Techniker-Krankenkasse verlangt eine Extravollmacht, um Briefe an eine Bevollmächtigte senden zu dürfen. Die Begründung ist nachvollziehbar, aber etwas spitzfindig.
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- Hier finden Sie das Formular aus unserem Ratgeber Meine Patientenverfügung zum kostenlosen Download.
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- Finanzwissen aus Verbraucherschutzperspektive: Das bietet unsere neue Reihe „Finanztest-Talk“. In Folge 2 geht es um das Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
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- In Corona-Zeiten stellen sich manche die Frage, ob sie ihre Patientenverfügung aktualisieren sollten. Die Überlegung dahinter: Eine künstliche Beatmung am Lebensende lehnen Menschen in vielen Patientenverfügungen ab. Doch im Notfall möchten sie...
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- 20 Prozent der Deutschen finanziert mithilfe von Ratenkrediten teure Investitionen wie Möbel, Reisen, Computer, Smartphone oder Fernseher. Banken und Händler bieten zum Ratenkredit auch gleich eine Kreditversicherung an. Sie soll helfen, wenn...
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- Wenn Sie einen Ratenkredit aufnehmen, können Sie zusätzlich eine Versicherung abschließen, die Sie und Ihre Familie für den Fall absichert, dass Sie die Raten nicht mehr bezahlen können. Sei es weil Sie tot sind, arbeitslos oder arbeitsunfähig. Wir...
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- Die sogenannte Lebendspende eines Organs unter Verwandten hilft nicht immer auf Dauer. Der Körper des Menschen, der das Spenderorgan erhält, kann es wieder abstoßen. Außerdem kann der Spender durch die Transplantation selbst erkranken. Ärzte...
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- Muss ein Arzt Schmerzensgeld und Schadensersatz für Behandlungs- und Pflegeaufwendungen zahlen, wenn er einen Schwerkranken mehrere Jahre mit einer Magensonde künstlich ernährt? Nein, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH). Geklagt hatte...
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- In vielen Patientenverfügungen findet sich der Satz „Ich wünsche keine lebensverlängernden Maßnahmen“. Diese Formulierung ist für Ärzte und Angehörige oft zu unbestimmt. Eine konkrete Behandlungsanweisung enthält der Wunsch nicht. Der...
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- Wer im Pflegeheim lebt und Sozialhilfe bezieht, darf seine Sterbegeldversicherung behalten. Die Vorsorge für eine Bestattung, deren Kosten nicht überhöht sind, gehört zur angemessenen Lebensführung, die geschützt ist, urteilte das Sozialgericht...
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- Wie viel ein Kredit wirklich kostet, zeigt der Effektivzins. Er enthält auch Nebenkosten, die Kunden an die Bank zahlen müssen.
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- Der Bundesgerichtshof stärkt die Rechte von Menschen mit Demenz. Bei der Suche nach gesetzlichen Betreuern zählt ihr Wunsch. Nur wenn das Wohl der an Demenz erkrankten Person gefährdet sein könnte, können Gerichte den gewünschten Betreuer ablehnen.
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- Für seine Rürup-Rente hatte ein Finanztest-Leser schon ein Vermögen bezahlt. Für die Witwenrente will Signal Iduna noch mehr. Finanztest schildert den Fall und sagt, was Selbstständige tun können, die noch wenige Jahre bis zum Ruhestand haben und...
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- Mit Restschuldversicherungen können Häuslebauer und Wohnungskäufer ihre Kredite sinnvoll absichern. Wir haben bei mehr als 100 Anbietern von Risikolebensversicherungen Angebote für Restschuldversicherungen für Immobiliendarlehen eingeholt....
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- Lutz Wilde von der Stiftung Warentest hat Stammzellen gespendet. Er berichtet, was dabei geschieht. Im Prinzip kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 61 Jahren Stammzellenspender werden.
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- Ungefragt erhielt Finanztest-Leser Norbert S.* eine Bescheinigung seiner Versicherungsbeiträge 2017 für eine Sterbegeldversicherung bei der Nürnberger Versicherung zugeschickt. Absender war eine Generalagentur der Nürnberger Versicherung,...
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- Ob Risikolebensversicherung, Autoversicherung oder private Rentenversicherung – meist ist es günstiger, den Beitrag jährlich zu zahlen anstatt monatlich oder vierteljährlich. Nun hat Versicherer Generali den Rabatt für jährliche...
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- Eine 68-jährige Rentnerin hatte mit einer Sterbegeldversicherung rund 4 203 Euro für ihre Beerdigung gespart. Ergänzend zu ihrer geringen Altersrente erhielt sie eine Grundsicherungsleistung in Höhe von 150 Euro. Als sie beim...
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- Nach dem Tod ihres Mannes beantragte eine Witwe die Versicherungssumme von 200 000 Euro aus der Risikolebensversicherung, die ihr Mann für den Todesfall abgeschlossen hatte. Der Versicherer wollte nicht zahlen. Er vermutete, der inzwischen...