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- Eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung geben Angehörigen Sicherheit, wenn sie die Wünsche und Interessen einer anderen Person vertreten sollen.
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- Oft liegen Dokumente zu Hause in der Schublade, im Ordner oder bei Angehörigen. Zusätzlich sollte eine Vorsorgevollmacht beim Zentralen Vorsorgeregister registriert sein.
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- Wer sich für seine mentale Gesundheit Hilfe holt, bekommt bestimmte Versicherungen nur schwer. Wir sagen, wie es doch klappen kann.
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- Hunderttausende von Bankkunden stecken in teuren Krediten fest. Oft hilft ein Widerruf. Wucher-Banken müssen Geld wieder herausgeben. test.de gibt Tipps.
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- Wie können Menschen würdevoll sterben? Ein Sterbehilfegesetz gibt es in Deutschland weiterhin nicht. Suizidhilfe ist unter bestimmten Voraussetzungen dennoch straffrei.
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- Schulzeugnis, Geburtsurkunde, Grundbuchauszug – es gibt zwei Arten von Beglaubigungen: die amtliche und die öffentliche. Was Sie zum Thema wissen müssen.
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- Angehörige wissen im Todesfall oft nicht, ob die oder der Verstorbene Organe spenden wollte. Wie Sie Ihr Ja oder Nein am besten dokumentieren.
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- Beitragsschulden können zur Kündigung der Versicherung führen. Wir sagen, was Kunden und Kundinnen tun können, um im Ernstfall nicht ohne Versicherungsschutz dazustehen.
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- Wer sein Leben nicht mehr allein organisieren kann, dem helfen gesetzliche Betreuer. Die müssen nun das Selbstbestimmungsrecht stärker beachten.
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- Eine Pandemie kann zu Versorgungsengpässen in Kliniken führen. Das so genannte Triage-Gesetz regelt, wie Ärzte bei zu wenig Betten oder Beatmungsgeräten entscheiden.
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- Verheiratete dürfen in einem medizinischen Notfall per Gesetz für ihre Ehepartnerin oder Ehepartner entscheiden. Besser ist eine Vorsorgevollmacht.
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- Die Techniker-Krankenkasse verlangt eine Extravollmacht, um Briefe an eine Bevollmächtigte senden zu dürfen. Die Begründung ist nachvollziehbar, aber etwas spitzfindig.
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- Hier finden Sie das Formular aus unserem Ratgeber Meine Patientenverfügung zum kostenlosen Download.
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- Finanzwissen aus Verbraucherschutzperspektive: Das bietet unsere neue Reihe „Finanztest-Talk“. In Folge 2 geht es um das Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
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- In Corona-Zeiten stellen sich manche die Frage, ob sie ihre Patientenverfügung aktualisieren sollten. Die Überlegung dahinter: Eine künstliche Beatmung am Lebensende lehnen Menschen in vielen Patientenverfügungen ab. Doch im Notfall möchten sie...
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- Wenn Sie einen Ratenkredit aufnehmen, können Sie zusätzlich eine Versicherung abschließen, die Sie und Ihre Familie für den Fall absichert, dass Sie die Raten nicht mehr bezahlen können. Sei es weil Sie tot sind, arbeitslos oder arbeitsunfähig. Wir...
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- Die sogenannte Lebendspende eines Organs unter Verwandten hilft nicht immer auf Dauer. Der Körper des Menschen, der das Spenderorgan erhält, kann es wieder abstoßen. Außerdem kann der Spender durch die Transplantation selbst erkranken. Ärzte...
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- Die Hürden für Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie sind gestiegen. Experten mit Praxiserfahrung berichten, dass nun viel kritischer geprüft werde, ob es auch anders geht.
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- Muss ein Arzt Schmerzensgeld und Schadensersatz für Behandlungs- und Pflegeaufwendungen zahlen, wenn er einen Schwerkranken mehrere Jahre mit einer Magensonde künstlich ernährt? Nein, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH). Geklagt hatte...
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- In vielen Patientenverfügungen findet sich der Satz „Ich wünsche keine lebensverlängernden Maßnahmen“. Diese Formulierung ist für Ärzte und Angehörige oft zu unbestimmt. Eine konkrete Behandlungsanweisung enthält der Wunsch nicht. Der...