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- Bei einer Aufbahrung zu Hause können Familie und Freunde in vertrauter Umgebung von einem Verstorbenen Abschied nehmen. Details erklärt Torsten Schmitt von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas im Interview.
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- Durchschnittlich 23 Jahre müssen sich Angehörige hierzulande um die Pflege eines Friedhofsgrabs kümmern. So lange beträgt die durchschnittliche Ruhezeit der Verstorbenen auf Friedhöfen. Darüber, wie das Grab in dieser Zeit gestaltet werden...
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- Rechtsanwalt Gerhard Grüner vertrat Enkel, die erst erben sollten, wenn sie ihren Großvater regelmäßig besuchten. Das Oberlandesgericht Frankfurt hielt diese Auflage für sittenwidrig. Im Gespräch mit test.de erklärt Grüner, wo die...
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- Eine Grabanlage aus schwarzem Granit ist mangelhaft, wenn sich darauf graue Aufhellungen zeigen. Der Käufer kann Rückabwicklung des Werkvertrags und sein Geld zurück verlangen, entschied das Landgericht Dortmund. Die Klägerin hatte bei einem...
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- Ob Erbfolge oder Steuern: Wir räumen mit den häufigsten Irrtümern auf und erklären, was im Erbfall gilt – damit Ihr Vermögen so vererbt wird, wie Sie es sich wünschen.
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- Hundert Euro für die Reparatur der Waschmaschine oder ein Zuschuss für das neue Bett – für viele Menschen ist es kein Problem, anderen mit einem kleinen Darlehen auszuhelfen. Geht es um höhere Beträge, die nicht gleich zurückgezahlt werden können,...
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- Wer im Pflegeheim lebt und Sozialhilfe bezieht, darf seine Sterbegeldversicherung behalten. Die Vorsorge für eine Bestattung, deren Kosten nicht überhöht sind, gehört zur angemessenen Lebensführung, die geschützt ist, urteilte das Sozialgericht...
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- Enterbt ein Großvater seine beiden Söhne und setzt andere Personen als Erben ein, kann sein Enkel gleichwohl Anspruch auf einen Pflichtteil haben, entschied das Oberlandesgericht Hamm (Az. 10 U 31/17).
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- Eigenhändige Dokumente können Testamente sein, selbst wenn sie als Vollmacht bezeichnet sind, so das Oberlandesgericht Hamm. Wichtig sei, dass die Vollmacht die formalen Anforderungen eines Testaments erfülle und ein ernstlicher Testierwillen...
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- „Kann ich eine Bestattung auch ohne Bestatter organisieren?“, fragt test-Leserin Christine W. aus Hannover. Die Antwort lautet: Im Prinzip ja – doch es gibt zwei entscheidende praktische Hindernisse.
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- Voraussetzung für ein Testament ist normalerweise, dass es komplett eigenhändig und handschriftlich aufgesetzt ist. Wenn jedoch die Kraft dazu fehlt, geht es auch mündlich – mit einem Nottestament vor einem Bürgermeister oder drei Zeugen, die es...
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- Wer einen Verstorbenen unentgeltlich oder für wenig Geld gepflegt hat, kann vom steuerpflichtigen Erbe zusätzlich bis zu 20 000 Euro Pflegefreibetrag abziehen – unabhängig davon, ob er gesetzlich zum Unterhalt verpflichtet war (Az. II R 37/15)....
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- Wenn nach einem Todesfall Erben unbekannt sind, ermitteln private Unternehmer. Eine Erbenermittlerin erzählt aus ihrer Berufspraxis – spannend und anschaulich.
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- Ein Grundstück, ein Haus oder eine Eigentumswohnung sind oft schon teuer genug. Doch beim Kauf wollen auch die Bundesländer mitverdienen und verlangen Grunderwerbsteuer. Diese kann je nach Bundesland bis zu 6,5 Prozent betragen. Wer die Regeln...
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- Banken verlangen oft einen Erbschein von Hinterbliebenen. Der ist – je nach Höhe des Erbes – nicht billig und selten erforderlich. Ein Testament erspart die Diskussion.
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- Viele Tierbesitzer möchten schon zu Lebzeiten regeln, was mit ihrem Liebling passiert, wenn sie versterben. Dabei gilt es, einiges zu beachten. test.de sprach mit dem Testaments-Experten Wolfgang Roth. Der Fachanwalt für Erbrecht erklärt, warum es...
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- Horst J. aus Köln: Mein Bruder ist vor zwei Jahren gestorben. Er hatte eine Wohnung vermietet. Da kein Testament vorlag, erbten seine Frau und seine beiden Kinder je 50 Prozent. Die Kinder verzichten auf die Mieteinnahmen. Dennoch verlangt das...
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- Stirbt ein Riester-Sparer, bleibt Hinterbliebenen in vielen Fällen zumindest ein Teil des Vermögens. Die Förderung ist aber oft weg. Das kann je nach Vertrag richtig ins Geld gehen. In manchen Verträgen macht die Förderung sogar den Großteil des...
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- Ich habe gehört, dass ich meine E-Book-Bibliothek nicht an meine Tochter vererben kann. Stimmt das?
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- Heiraten Partner, die Kinder aus früheren Beziehungen haben, empfehlen sich für sie ein Ehevertrag und ein Testament. Denn das Bürgerliche Gesetzbuch kennt bis heute keine eigenen Regeln für Patchworkfamilien, obwohl deren Zahl von Jahr zu Jahr...