Ein Grundstück, ein Haus oder eine Eigentumswohnung sind oft schon teuer genug. Doch beim Kauf wollen auch die Bundesländer mitverdienen und verlangen Grunderwerbsteuer. Diese kann je nach Bundesland bis zu 6,5 Prozent betragen. Wer die Regeln der Besteuerung kennt, kann die Steuerlast aber verringern. Tausend Euro und mehr sind drin. test sagt, wo sich Steuern sparen lassen und wie Käufer dazu vorgehen müssen.
Der Einstieg in den test-Artikel
„Den Finanzministern der Länder bereitet sie Freude, Immobilienkäufern oft Kummer. Die Grunderwerbsteuer wird fällig beim Kauf einer Wohnung, eines Grundstücks oder Hauses.
Jedes Bundesland kann den Steuersatz selbst festlegen. Viele Länder haben die Sätze in den vergangenen Jahren angehoben. Bayern und Sachsen verlangen im Bundesvergleich mit 3,5 Prozent am wenigsten. Vier Länder jedoch kassieren bei jedem Kauf 6,5 Prozent. (...)“
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@apollo_2000: Danke, Sie haben Recht. Ich gebe das gleich mal weiter an die Autoren. (maa)
Sehr geehrte Damen und Herren von test.de,
kann es sein, dass sich in Ihrem Bauherren-Handbuch, Auflage 4 ein Fehler eingeschlichen hat?
Auf Seite 173 heißt es links oben:
"Macht der Verkäufer den Vorschlag, nur einen Teil des Kaufpreises im Vertrag auszuweisen, um Notarkosten und Grundsteuer zu sparen,...".
Muss es hier nicht >>Grunderwerbsteuer<< statt >>Grundsteuer<< heißen?