Grund­erwerb­steuer Tausend Euro und mehr sparen

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Ein Grund­stück, ein Haus oder eine Eigentums­wohnung sind oft schon teuer genug. Doch beim Kauf wollen auch die Bundes­länder mitverdienen und verlangen Grund­erwerb­steuer. Diese kann je nach Bundes­land bis zu 6,5 Prozent betragen. Wer die Regeln der Besteuerung kennt, kann die Steuerlast aber verringern. Tausend Euro und mehr sind drin. test sagt, wo sich Steuern sparen lassen und wie Käufer dazu vorgehen müssen.

Der Einstieg in den test-Artikel

„Den Finanz­ministern der Länder bereitet sie Freude, Immobilienkäufern oft Kummer. Die Grund­erwerb­steuer wird fällig beim Kauf einer Wohnung, eines Grund­stücks oder Hauses.

Jedes Bundes­land kann den Steu­ersatz selbst fest­legen. Viele Länder haben die Sätze in den vergangenen Jahren ange­hoben. Bayern und Sachsen verlangen im Bundes­vergleich mit 3,5 Prozent am wenigsten. Vier Länder jedoch kassieren bei jedem Kauf 6,5 Prozent. (...)“

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Profilbild Stiftung_Warentest am 12.02.2018 um 09:50 Uhr
Bauherren-Handbuch, S. 173 / Grunderwebsteuer

@apollo_2000: Danke, Sie haben Recht. Ich gebe das gleich mal weiter an die Autoren. (maa)

apollo_2000 am 11.02.2018 um 20:02 Uhr
Fehler im Bauherren-Handbuch, Auflage 4?

Sehr geehrte Damen und Herren von test.de,
kann es sein, dass sich in Ihrem Bauherren-Handbuch, Auflage 4 ein Fehler eingeschlichen hat?
Auf Seite 173 heißt es links oben:
"Macht der Verkäufer den Vorschlag, nur einen Teil des Kaufpreises im Vertrag auszuweisen, um Notarkosten und Grundsteuer zu sparen,...".
Muss es hier nicht >>Grunderwerbsteuer<< statt >>Grundsteuer<< heißen?