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- Aufatmen für Anleger der insolventen P&R-Containergesellschaften: Der Bundesgerichtshof hat beschlossen, dass sie Auszahlungen von P&R vor der Insolvenz behalten dürfen.
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- Wer in eine Genossenschaft oder eine andere Gesellschaft investiert und in Raten einzahlt, geht hohe Risiken ein. Wie sich Anlegerinnen und Anleger schützen.
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- Nach der Pleite einer Anlagefirma verlangen Insolvenzverwalter oft Ausschüttungen zurück, die Anleger erhalten haben. Das dürfen sie nicht immer, wie der Fall P&R zeigt.
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- Der Verkauf von Verbraucherprofilen ist für die Betreiber von Internetseiten lukrativ, für Kunden ist er intransparent. Selbst bei bekannten Seiten ist Vorsicht geboten.
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- Anleger sollen bei vermeintlich lukrativen Angeboten Zugang zur digitalen Währung Chinas oder einer neuen Kryptowährungen haben. Tatsächlich kommen sie um ihr Geld.
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- Eine Studie im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) durchleuchtet den Grauen Kapitalmarkt, kommt zu drastischen Ergebnissen. Gefordert wird ein Verbot.
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- Ein vermeintlicher Anlegerschutzverein empfiehlt riskante Beteiligungen – an denen der Vereinsvorsitzende mittelbar beteiligt ist.
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- Anleger der vier insolventen deutschen P&R-Container-Gesellschaften aus Grünwald bei München erhalten voraussichtlich vor Weihnachten 2022 eine zweite Abschlagszahlung.
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- Die bekannte Kryptobörse FTX ist zahlungsunfähig. Internationale Kunden kommen nicht mehr an ihre Einlagen heran. Was das für Anleger in Kryptowährungen bedeutet.
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- Sparclub24.com verspricht tolle Erträge. Doch das Zinsportal und die dahinterstehende Firma sind nicht seriös. Sie kommen auf unsere Warnliste Geldanlage.
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- Plaentz.com bietet im dubiosen E-Growing-Markt auch noch dubiose NFT, also digitale Echtheitszertifikate, an. Wir raten dringend davon ab.
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- Das krisengeschüttelte Emissionshaus Steiner+Company hat eine neue Leitung. Sie fiel bisher nicht mit Expertise bei geschlossenen Fonds auf. Das ist kein gutes Zeichen.
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- Beim Kryptosystem PLC Ultima erwerben Kunden Softwarelizenzen und schürfen digital Coins. Es gibt ein Direktvertriebssystem. Vieles erinnert an den windigen Platincoin.
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- In Cannabis kann man digital investieren. Der Anbieter Juicyfields verfolgte mutmaßlich ein Betrugsmodell. Nun setzen wir eine weitere Firma auf unsere Warnliste.
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- Umbrella Capital Partners PLC verspricht, hohe Zinsen für zweijähriges Festgeld bei der schwedischen Autobank Volvofinans zu vermitteln. Für eine Anlage von 10 000 Euro soll es angeblich 3,2 Prozent Zinsen pro Jahr geben; für eine Anlage von...
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- Auf umweltfreundlichen Kunststoff, Bio-PET, will sich Green Wave Materials aus Kanada spezialisieren. Rund um seine digitalen Wertmarken gibt es etliche Ungereimtheiten.
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- Eine Internetplattform erfindet mit „Crowdgrowing“ eine neue Anlageform in Cannabis. Sie lockt Tausende in eine teure Falle.
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- Vor der Online-Finanzakademie IM Mastery Academy der International Markets Live aus New York haben Aufsichtsbehörden gewarnt. Ein Grund ist ihr Vergütungssystem.
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- Wenn Anlegende für Ratschläge bei der Geldanlage bezahlen, sollten die Berater unabhängig sein. Ein Verband solcher Honorarberater geht mit schlechtem Beispiel voran.
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- Die 2015 gegründete Nuri GmbH hat ein Insolvenzverfahren beantragt. Der Geschäftsbetrieb soll weitergeführt werden, Krypto-Einlagen von Kunden sind nicht gefährdet.