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- Die Warnliste Geldanlage verschafft Ihnen einen Überblick über dubiose, unseriöse oder sehr riskante Geldanlageangebote, vor denen die Stiftung Warentest gewarnt hat.
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- Die Inflation bleibt hoch. Mit Sachwerten lässt sich gegensteuern. Finanztest zeigt, wie Sparer mit Aktien, Gold oder Immobilien ihr Geld vor Entwertung schützen.
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- Seitdem wir zuletzt seriöse Handelsplattformen für Kryptowährungen wie Bitcoin getestet haben, gab es einige Veränderungen. Ein Update mit den aktuellen Konditionen.
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- Unter verschiedenen Firmennamen in Vaduz und mit mehreren Webseiten versuchen Betrüger Geld von Anlegerinnen und Anlegern einzusammeln.
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- Einlagenkompass.de verspricht hohe Zinsen bei Festgeld. Angeblich kooperiere die Commerzbank. Die Bank dementiert aber eine Zusammenarbeit.
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- Die Action Refund Ltd. behauptet, Geschädigten des Kryptobrokers Deutsche Group zu helfen, an ihr Geld zu kommen. Dazu sollen die Geschädigten Mitarbeiter von Action Refund auf ihre Computer zugreifen lassen. Unseriös ist auch die Alphasafe Funds...
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- Ist das Edelmetall noch Rohgold, also nicht zu Feingold raffiniert, eignet es sich nicht zur Geldanlage. Von Angeboten dieser Art raten wir ab und zeigen Alternativen.
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- Das Internetportal Finanzen.de muss knapp 49 000 Euro plus Zinsen zahlen. Das Landgericht Berlin bemängelt die Vermittlung.
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- Die Luana AG bietet nachhaltige Anlageprodukte an. Dabei gibt es jedoch Auffälligkeiten, vor denen die Stiftung Warentest warnt.
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- Mitarbeiter der Vertriebsfirma Fidelity InvCap warben für Aktien der International Investment Services Corporation (IIS) aus Sherwood, Kanada. Die Risiken sind hoch.
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- Aufatmen für Anleger der insolventen P&R-Containergesellschaften: Der Bundesgerichtshof hat beschlossen, dass sie Auszahlungen von P&R vor der Insolvenz behalten dürfen.
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- Wer in eine Genossenschaft oder eine andere Gesellschaft investiert und in Raten einzahlt, geht hohe Risiken ein. Wie sich Anlegerinnen und Anleger schützen.
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- Nach der Pleite einer Anlagefirma verlangen Insolvenzverwalter oft Ausschüttungen zurück, die Anleger erhalten haben. Das dürfen sie nicht immer, wie der Fall P&R zeigt.
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- Der Verkauf von Verbraucherprofilen ist für die Betreiber von Internetseiten lukrativ, für Kunden ist er intransparent. Selbst bei bekannten Seiten ist Vorsicht geboten.
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- Im vergangenen Jahr sind so viele Anlegerinnen und Anleger unter 30 an die Börse gegangen wie lange nicht mehr. Wir klären wichtige Fragen zum Einstieg.
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- Anleger sollen bei vermeintlich lukrativen Angeboten Zugang zur digitalen Währung Chinas oder einer neuen Kryptowährungen haben. Tatsächlich kommen sie um ihr Geld.
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- Sie haben mit Bitcoin oder Ethereum spekuliert? Auch bei Kryptowährungen können Steuern fällig werden. Wir sagen, worauf Sie achten müssen.
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- Rund 18 Kilogramm Kleidung kaufen wir jährlich. Fast genauso viel Kleidung schenken wir ein zweites Leben. Worauf Sie beim Weggeben achten sollten.
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- Keine gute Bilanz: Der Weltaktienmarkt machte rund zwölf Prozent Verlust. Für Anleihen lief es besonders schlimm. Nur Gold liegt im Plus. Das Jahr 2022 im Rückblick.
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- Eine Studie im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) durchleuchtet den Grauen Kapitalmarkt, kommt zu drastischen Ergebnissen. Gefordert wird ein Verbot.