Zahlen Riester-Sparer ihren Mindestbeitrag von 4 Prozent ihres Vorjahresbruttoeinkommens minus Zulagen ein, erhalten sie volle Zulagen. Viele profitieren zusätzlich von einer Steuerersparnis, wenn sie ihren Beitrag in der Steuererklärung geltend machen. Weitere Steuervorteile winken manchmal, wenn Sparer freiwillig den Höchstbeitrag von 2 100 Euro jährlich minus Zulagen (Ehepaare, zwei Verträge, 4 200 Euro) einzahlen. Die Förderquote erhöht sich dadurch allerdings nicht weiter.
-
- Die Riester-Rente muss dringend reformiert werden. Sollen Interessierte warten oder noch einen Vertrag abschließen? Die Stiftung Warentest hilft bei der Entscheidung.
-
- Private Rentenversicherungen im Vergleich: Wer mit der garantierten Rente ins Plus kommen will, muss lang leben. Sehr gute Angebote gibt es nicht, nur drei gute.
-
- Um die versprochene Garantieleistung zu erwirtschaften, müssen Lebensversicherer auf Reserven zurückgreifen. Das zeigt unser Ertrags-Check bei 68 Versicherern.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Im obigen Beitrag werden bezüglich Riester-Fondssparpläne Personen ab ungefähr Mitte 40 als "älter" bezeichnet. Im Finanztest-Artikel über Riester-Fondssparpläne (Heft 12/10) gilt man bis Mitte 30 als "jünger". 10 Jahre Unterschied sind dies immerhin. Ab bzw. bis wann gilt man nun für die zuständige Redaktion in Bezug auf Riester-Fondssparpläne als "älter" bzw. "jünger"?
Kommentar vom Autor gelöscht.