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- Die Frage unseres Lesers Horst R. aus Kiel beantworten die Finanztest-Experten wie folgt:
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- Eltern müssen bis Ende des Jahres ihre Steueridentifikationsnummern an die Familienkasse melden. Nun ist die Aufregung groß: Viele befürchten, ihnen drohe der Wegfall des Kindergeldes oder gar eine Rückzahlungspflicht, wenn sie den Termin...
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- Ist Pokern ein Glücksspiel oder hängen die Gewinnchancen von der Geschicklichkeit und des Könnens des Spielers ab? Wie planbar sind Gewinne am Pokertisch? Und müssen sie deshalb versteuert werden? Zum ersten Mal hat sich jetzt der...
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- Angela H. aus Hamburg: Ich bin seit zwei Jahren Abonnentin von Finanztest. Das Finanzamt erkennt aber meine Ausgaben für das Abo nicht als Werbungskosten an, weil in Finanztest zu viele allgemeine Informationen stehen. Lohnt sich ein Einspruch?
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- Regina W. aus Bremen: Ich besitze ein Mietshaus mit 25 Mietparteien. Für meine Einkommensteuererklärung hat das Finanzamt von mir die Vorlage sämtlicher Mietverträge gefordert. Darf das Finanzamt das verlangen?
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- Im Koloss von Prora auf Rügen stehen Eigentums- und Ferienwohnungen zum Verkauf. Den denkmalgeschützten Gebäuderiegel planten die Nationalsozialisten als Massenferienheim, stellten ihn aber nicht fertig. Nun werden Teile saniert. Gelockt werden...
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- Ist die Yacht, die Ferienwohnung oder der Reitstall ein Geschäft oder Liebhaberei? Sobald das Geschäft Verluste einfährt, zeigt sich das Finanzamt oft als Spielverderber und erkennt die Verluste nicht an. Vor allem bei exklusiven Hobbys wie...
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- Das börsengehandelte Finanzprodukt Xetra-Gold ist gemäß einem Urteil des Bundesfinanzhofs steuerlich mit Goldbarren und -münzen gleichzustellen (VIII R 4/15 und VIII R 35/14 vom 12. Mai 2015). Kursgewinne sind damit nach einer Haltedauer von...
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- Finanzämter prüfen zurzeit besonders intensiv erstmalige Einkünfte aus Vermietung und Reisekosten, sagt Katharina Hecker, Sprecherin der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen, im Gespräch mit Finanztest.
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- Steuerzahler sparen Geld, wenn die Putzhilfe schwarz arbeitet? Ein Irrtum. Oft ist es sogar günstiger, sie ordentlich anzumelden. Weniger riskant ist es sowieso. test.de sagt, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Haushaltshilfe beschäftigen und...
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- Der kleine Obolus, den ein Kunde dem Kellner oder Friseur gibt, gehört zum guten Ton. Doch wie viel ist angemessen? Wann muss der Empfänger das Trinkgeld versteuern? test.de erklärt die wichtigsten Fakten rund ums Trinkgeld und sagt, in welchen...
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- Arbeitnehmer, Beamte und Pensionäre mit geringen Nebeneinkünften haben einen Steuervorteil, den sogenannten Härteausgleich. Für Zinsen und andere Kapitalerträge entfällt dieser künftig. test.de erklärt die neue Regelung.
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- Drohende Einschnitte bei den Bewertungsreserven – die Nachrichten zu Lebens- und Rentenversicherungen machen keine Freude. Sollten Kunden besser kündigen? Ob sie dadurch Geld retten, ist unsicher. Wer trotzdem eine Kündigung ins Auge fasst, sollte...
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- Die einen freuen sich über ein Handy vom Chef, weil sie es auch privat nutzen dürfen. Andere wollen nicht ständig erreichbar sein. Finanztest erklärt die steuerliche Situation rund ums Diensthandy und klärt die Frage, wie viel der Chef...
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- Ulrike S. aus Stralsund: Ist es rechtens, dass wir auf unsere Abwassergebühren 19 Prozent Mehrwertsteuer zahlen müssen?
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- Gute vier Jahre dauerte es bis zu einer Entscheidung – nun hat der Bundesfinanzhof (BFH) das Urteil veröffentlicht: Steuerzahler können Kosten, die durch das Schneeräumen oder die Straßenreinigung vor dem Haus entstehen, als haushaltsnahe...
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- Schwarzarbeiter haben keinen Anspruch auf Entlohnung ihrer Arbeit. Nicht einmal ein Wertausgleich steht ihnen zu. Das gilt selbst dann, wenn sie einen Teil der Arbeiten offiziell abgerechnet und versteuert haben. Das hat der Bundesgerichtshof...
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- Steuerpflichtige dürfen Haushaltshilfen, die sie auf 450-Euro-Basis beschäftigen und der Minijobzentrale gemeldet haben, bar bezahlen. Als Beleg für die Lohnkosten genügt dem Finanzamt die Bescheinigung der Minijobzentrale. 20 Prozent gibt es...
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- Bis Ende 2013 hatten Arbeitgeber noch die Möglichkeit, mit der alten Lohnsteuerkarte aus Pappe oder einer Ersatzbescheinigung vom Finanzamt die Lohnabrechnung abzuwickeln. Ab Januar 2014 sind nun grundsätzlich alle verpflichtet, die...
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- Ob als Kellnerin oder als Regaleinräumer – rund acht Millionen Deutsche verdienen sich als geringfügig Beschäftigte etwas hinzu. Die Minijobber arbeiten ohne Lohnsteuerkarte und zahlen keine Sozialabgaben. Allerdings nicht grenzenlos. In diesem...