Salz in Lebens­mitteln

Unser Rat

Essen Sie weniger Salz. Wer über Jahre zu viel Salz isst, schadet seiner Gesundheit. Machen Sie sich bewusst, dass verarbeitete Lebens­mittel die größten Salzlieferanten sind. Selbst Brot gehört dazu. Nahezu salz­freie Produkte sind Haferflocken, Müsli, frisches Obst, Gemüse, Jogurt, Quark, Frisch­käse, purer Fisch, pures Fleisch. Bei vielen verarbeiteten Produkten lohnt es sich, die Natrium­angabe zu vergleichen. Multiplizieren Sie die Zahl mit 2,5. Das ergibt den Kochsalz­gehalt.

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  • 8iroipln am 29.11.2023 um 22:08 Uhr
    Glutamat ist toll!

    Und unbedenklich, mir schmecken damit sogar Dinge komplett ohne Salz, bzw. merke ich bei manchen gesalzenen Dingen, dass sie eigentlich versalzen sind. Natürlich sollte man trotzdem noch auf etwa 5g Salz am Tag kommen. Wissenschaftlich relevante (Doppelblind etc.) Nachweise über die Schädlichkeit von (Nahrungs)-Glutamat gibt es nicht. Zumindest nicht bei Menschen mit funktionierender Blut-Hirn-Schranke. Leider kann ich es bei mir in keinem Supermarkt finden, ich musste es im Internet bestellen. Das liegt wohl am Image. Vielleicht sollte das öfter ganz selbstbewusst in Lebensmitteln verarbeitet sein, auf die Unbedenklichkeit hingewiesen und die Vorteile von weniger Salz hervorgehoben werden.

  • lightnin4u am 04.01.2020 um 16:32 Uhr
    Schinkenlieb­haber...

    "Schinkenlieb­haber sollten auch salzärmeren Koch­schinken berück­sichtigen."
    Das ist ja wohl eine blödsinnige Empfehlung. Wer z.B. einen luftgetrockneten Parma- oder Serranoschinken essen möchte, wird sicher nicht alternativ zu einem Kochschinken greifen, da dieser ja nun mal KOMPLETT anders schmeckt!