Salz in Lebens­mitteln Die größten Salzsünder

1
Salz in Lebens­mitteln - Die größten Salzsünder

Mehr Salz pro Tag ist nicht gut. 6 Gramm entsprechen einem gestrichenen Teelöffel voll.

Zu viel Salz ist ungesund. Wer über Jahr­zehnte hinweg viel davon zu sich nimmt, steigert sein Risiko für Blut­hoch­druck. Die Folgen können tödlich sein: Schlag­anfall, Herz­infarkt. Die Deutsche Gesell­schaft für Ernährung rät deshalb, nicht mehr als 6 Gramm Salz am Tag zu verzehren. Das entspricht einem gestrichenen Esslöffel voll. Doch das meiste Salz rieselt nicht aus der Verbraucher­hand ins Essen, sondern kommt aus verarbeiteten Lebens­mitteln. test hat den Salz­gehalt von 74 Produkten analysiert, nennt Salzbomben und gibt Tipps, nicht hinein­zutappen.

Im Test: 74 verarbeitete Lebens­mittel aus 19 Lebens­mittel­tests, darunter Aufback­brötchen, Essen auf Rädern, Fisch­stäbchen, Räucherlachs, Rotkohl, Tiefkühlpizza.

Service: Der kosten­pflichtige PDF-Download enthält einen Salz­rechner, mit dem Sie die Angaben auf Lebens­mitteln in Salz­gehalt und Anteil an der maximal empfohlenen Salzmenge umrechnen können.

1

Mehr zum Thema

1 Kommentar Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.

Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • lightnin4u am 04.01.2020 um 16:32 Uhr
    Schinkenlieb­haber...

    "Schinkenlieb­haber sollten auch salzärmeren Koch­schinken berück­sichtigen."
    Das ist ja wohl eine blödsinnige Empfehlung. Wer z.B. einen luftgetrockneten Parma- oder Serranoschinken essen möchte, wird sicher nicht alternativ zu einem Kochschinken greifen, da dieser ja nun mal KOMPLETT anders schmeckt!