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Alle Testergebnisse für Marktübersicht Mediationsausbildung- Supervision. Die Supervision ist eine Beratungsmethode, bei der Fragen und Fallbeispiele aus dem Berufsalltag einem fachkundigen Dritten gegenüber thematisiert werden.
- Intervision. „Kollegen helfen Kollegen“ ist bei der Intervision das Motto. Mediatoren besprechen bei der Intervision ihre Fälle untereinander. Intervisionen sind Teil der Ausbildung zum Mediator, sind aber auch für die berufliche Praxis empfehlenswert.
- Harvard-Prinzip. Die Harvard-Methode ist eines der Grundprinzipien der Mediation. Entscheidend ist es, sachbezogen zu diskutieren, also das Problem vom Persönlichen zu trennen. Wichtig ist auch die hinter den Positionen liegenden Interessen, also die eigentlichen Beweggründe oder Wünsche, zu benennen. Diese unterschiedlichen Interessen müssen in Einklang gebracht werden. Im Idealfall kann jede Konfliktpartei ihre Bedürfnisse befriedigen.
- Gewaltfreie Kommunikation. Worte können Waffen sein. Wer den anderen nicht verletzen will, folgt den Grundregeln der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Der soll eine Beobachtung ohne Bewertung zugrunde liegen. Darauf aufbauend stellt sich die Frage: Was fühle ich und welche Bedürfnisse verbergen sich dahinter? Wer aufgrund dieser Erkenntnis an das Gegenüber eine klare Bitte formuliert, hat Aussicht auf einen harmonischen Austausch mit anderen.
- Konflikt-Eskalation. Der Film „Der Rosenkrieg“ macht auf der Leinwand alle Stufen einer Konfliktentwicklung anschaulich. Friedrich Glasl beschreibt sie in seinem Modell der Konflikt-Eskalation. Sie verläuft in neun Etappen – von der kleinen Streiterei bis zum kriegsähnlichen Zustand mit zerstörerischem Ausgang. Das Modell hilft, Zwistigkeiten zu analysieren und besser auf sie zu reagieren.
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Branchenverbände für Mediatoren
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- Berufliche Weiterbildung ist oft teuer. Für Arbeitnehmer, Arbeitslose und Selbstständige gibt es Fördergelder. Unsere Checkliste hilft bei der Kurs-Suche.
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- Gesichtsmasken und Zahnpasten mit Aktivkohle versprechen Haut und Zähne besonders gründlich zu reinigen. Doch wer schwarze Kosmetika kauft, sollte genau hinsehen.
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- Bei Ärger mit einem Unternehmen ist eine Schlichtungsstelle erste Wahl. Bei Konflikten zwischen Nachbarn oder in der Familie eignet sich eine Schlichtung oder Mediation.
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