- Einkaufen. Transportieren Sie Forellenfilets am besten in einer Kühltasche.
- Aufheben. Lassen Sie die geöffnete Packung nicht länger als einen Tag im Kühlschrank liegen. Auch wenn Forellen nicht ganz so empfindlich sind wie kalt geräucherter Lachs, weil sie heiß geräuchert wurden.
- Schmecken. Nehmen Sie die Filets etwa eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus der Packung. Erst bei Zimmertemperatur entfaltet sich das typische Aroma.
- Zubereiten. Probieren Sie die Filets am besten pur mit etwas Zitrone und Meerrettich. Sie können sie aber gut als Filetstreifen für Feldsalat, Rauke oder anderen grünen Salat verwenden. Auch möglich: Pürieren Sie die Filets und vermischen Sie sie mit etwas Frischkäse sowie Schlagsahne zu einer Creme.
- Genießen. Kosten Sie auch warme Forellen, direkt aus dem Rauch. Die Forellen sind oft saftiger als eingeschweißte Filets. Dennoch: Räuchern entzieht immer Feuchtigkeit. Beim Enthäuten, Verpacken und Einschweißen geht außerdem Feuchtigkeit verloren.
- Einfrieren. Sie können die eingeschweißte Packung oder einzelne geräucherte Filets auch für einige Wochen einfrieren. Allerdings riskieren Sie dann einen Qualitätsverlust. Um diesen gering zu halten, frieren Sie die Filets möglichst früh ein.
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