Einkaufen. Wie andere empfindliche Lebensmittel (Speiseeis, Räucherlachs) transportiert man Forellenfilets am besten in einer Kühltasche.
Aufheben. Forellen sind heiß geräuchert, also nicht ganz so empfindlich wie der kalt geräucherte Lachs. Trotzdem: Die geöffnete Packung nicht länger als einen Tag im Kühlschrank liegen lassen. Nehmen Sie die Filets etwa eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus der Packung. Denn erst bei Zimmertemperatur lebt das typische Aroma so richtig auf.
Zubereiten. Sehr gut schmecken geräucherte Forellen pur, mit etwas Zitrone und Meerrettich. Alternativen: Filetstreifen auf Feldsalat, Rauke oder anderem grünen Salat; oder die Filets pürieren und mit etwas Frischkäse sowie Schlagsahne zu einer Creme vermischen.
Direkt genießen. Warme Forellen ganz frisch aus dem Rauch schmecken vielen am besten. Experten meinen: Sie sind oft auch saftiger als manche eingeschweißte Filets. Räuchern entzieht immer Feuchtigkeit. Und auch bei Forellen, die im Ganzen geräuchert wurden, kann beim Enthäuten, Verpacken und Einschweißen Feuchtigkeit verloren gehen.
Einfrieren. Notfalls können Sie die eingeschweißte Packung oder einzelne geräucherte Filets auch für einige Wochen einfrieren. Das ist zwar nicht ideal, aber wohl immer noch besser, als zu viel gekaufte Forellenfilets am Ende der Verbrauchsfrist in den Müll zu befördern. Auch hier gilt: Die Ware möglichst früh einfrieren, nicht erst am letzten Tag der Frist. Das ist besser für den Geschmack und die Haltbarkeit.
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