Auswahl. Überlegen Sie sich vor der Bewerbung, ob das geplante Praktikum Sie tatsächlich Ihrem Berufswunsch einen Schritt näher bringt. Nur dann ist es sinnvoll.
Vertrag. Sprechen Sie Themen wie Arbeitszeit, Vergütung und praktische Aufgaben im Vorhinein mit Ihrem künftigen Chef ab. Für Praktika sind mündliche Verträge üblich, mit einem schriftlichen haben Sie jedoch etwas in der Hand. Fragen Sie einfach nach.
Versicherung. Klären Sie mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse vor dem Praktikum, ob Sie Beiträge zahlen müssen oder über die Eltern versichert sind.
Zeugnis. Bitten Sie am Ende Ihres Praktikums um ausführliche Rückmeldung zu Ihrer Arbeit und lassen Sie sich ein informatives Zeugnis erstellen. Wie Sie typische Formulierungen im Zeugnis entschlüsseln, können Sie im Zeugnis-Check nachlesen.
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- Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt vor Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Alltag. Stiftung Warentest erklärt, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.
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- Wer in Teilzeit arbeitet, zahlt oft vergleichsweise hohe Steuern. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie sich das Netto erhöhen lässt.
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- Nebenjob, Minijob, Aushilfe: Um aus Zusatzverdiensten möglichst viel rauszuholen, lohnt vorab ein Blick auf Steuern und Sozialabgaben. Wir zeigen die Abzüge je nach Job.
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Unbezahlte Praktika, die länger als 2 Monate dauern, sind meiner Meinung nach pures Ausnutzen des Praktikanten. Denn nach einer Einarbeitungszeit von 2 Monaten ist man soweit, produktiv im Betrieb mitzuwirken. Das sollte meiner Meinung nach auch angemessen bezahlt werden.
ein [url=http://www.wendel-email.de/media/praktikum.jpg"] praktikum [/url] ist schon eine schöne erfahrung die man in seinem leben machen kann. man kann einfach gehen wenn man keien lust mehr uaf das praktikum hat, nicht wie im rcihtigen arbeitsleben.