
Familienzeit. Viele Frauen arbeiten Teilzeit, zum Teil im Minijob, um Kinder und Beruf vereinbaren zu können. © Getty Images / MoMo Productions
Wer in Teilzeit arbeitet, zahlt oft vergleichsweise hohe Steuern. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie sich das Netto erhöhen lässt.
Ob 30-Stunden-Woche, Halbtagsstelle oder Minijob – wer sich für eine reduzierte Arbeitszeit entscheidet, bekommt das meist beim Bruttogehalt zu spüren, da es anteilig niedriger ausfällt als beim Vollzeitjob. Ist das Bruttogehalt eher niedrig, schmerzt es umso mehr, wenn davon noch viel abgezogen wird und netto kaum etwas übrig bleibt.
Doch es gibt Möglichkeiten, die Abzüge zu reduzieren: Vor allem die fällige Lohnsteuer lässt sich oft drücken, um am Monatsende mehr ausgezahlt zu bekommen. Die Stiftung Warentest gibt sechs Tipps, wie Sie Ihre Steuer optimieren können und auch langfristig finanziell besser dastehen.
Angebot auswählen und weiterlesen
Sie haben bereits eine test.de-Flatrate? Hier anmelden.
-
- Teilzeit statt Vollzeit? Viele Berufstätige entscheiden sich dafür – etwa aus familiären Gründen. Unser Teilzeitrechner zeigt, wie sich das auf Ihr Monatsnetto auswirkt.
-
- Alles wird teurer, viele Menschen nehmen zusätzlich zu ihrer Arbeit einen Nebenjob an. Sie sollten vorher genau rechnen. Wir zeigen, wie netto möglichst viel bleibt.
-
- Finanztest stellt Menschen vor, die für Verbraucherrechte streiten. Diesmal: Heike Röhrs. Die Norddeutsche hat vor Gericht ihr Recht auf eine Teilzeitstelle durchgesetzt.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.