Ohne seinen Hund Celvin geht Andreas Alexander nicht aus dem Haus. Durch ihn kann er sich im Straßenverkehr selbstständiger bewegen. Das ist auch der Grund dafür, dass Blindenführhunde in das Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen aufgenommen wurden und die Kasse dafür bezahlt. Doch nicht jeder Hund kann Blindenführhund werden. Celvin zeichnen Nervenstärke, Geduld und Zuverlässigkeit aus: Charaktereigenschaften, die er braucht, um seinem Herrchen das Augenlicht zu ersetzten. Ungehorsam darf Celvin auch sein – wenn er Alexander vor einer Gefahr warnt.
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