Forellen sind Raubfische. In Freiheit ernähren sie sich vor allem von kleinen Wasserbewohnern und Insekten. Ihre Familie ist riesig: Allein die gemeine Europäische Forelle (Salmo trutta) hat mehr als 50 Unterarten.
Bachforellen
Sie gelten als besonders schmackhaft, werden aber selten gezüchtet. Freilebend bevorzugen sie kühle, schnell fließende, besonders sauerstoffreiche Bäche und Flüsse.
Regenbogenforellen
Sie sind anspruchsloser und robuster als Bach-forellen, brauchen weniger Sauerstoff und vertragen höhere Wassertemperaturen. Und sie wachsen schneller.
Lachsforellen
Das sind besonders große Bach- oder Regenbogenforellen mit rötlichem Fleisch. Wie Lachse futtern sie sich die Farbe an: In Freiheit durch rotschalige Krebstierchen, in der Zucht durch Farbstoffe aus den Futterpellets.
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