Wie es sich entwickelt hat. Die Wurzeln von Yoga als spirituelle Praxis reichen bis in die indische Antike zurück. Viele der heute gängigen Übungen wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Indien entwickelt.
Was Yoga ausmacht. Die heute im Westen praktizierten Techniken bestehen in erster Linie aus verschiedenen Körperhaltungen und Atemübungen, wie beim Hatha Yoga mit Dehn-, Streck- und Lockerungs-übungen. Geübt wird im Sitzen, Liegen und Stehen. Wer hierzulande Yoga praktiziert, sieht es meist als eine wohltuende, gesundheitsfördernde Kombination aus körperlicher Betätigung und Entspannung an. Bei manchen Menschen wächst im Lauf der Zeit auch das Interesse an Meditations- und Selbsterfahrungsaspekten.
test-Kommentar: Nach Auswertung verschiedener Übersichtsstudien kommt die Stiftung Warentest zu dem Ergebnis, dass Yoga sich als unterstützende Therapie bei Depressionen und verschiedenen Schmerzzuständen eignet sowie zur Vorbeugung und begleitenden Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kritisch analysiert. Neben Yoga und Akupunktur werden im Buch „Asiatische Heilkunde“ neun weitere asiatische Heilverfahren bewertet.
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Ein wirklich gutes Buch zu diesem Thema ist "Gesund ohne Pillen - was kann die Alternativmedizin?" von Simon Singh und Edzard Ernst aus dem Carl Hanser Verlag.