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- Beim dreistufigen Honorarmodell von Resch Rechtsanwälte ist unklar, was Mandanten für ihr Geld erhalten. Die Kanzlei Kilian Rechtsanwälte weckt illusorische Hoffnungen.
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- Die Teillegalisierung von Cannabis wirkt sich auch auf den Straßenverkehr aus. Der bisher akzeptierte THC-Grenzwert im Blutserum von Autofahrern wird deutlich angehoben.
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- Wer Streit mit Arbeitgeber oder Vermieter hat, kann Online-Rechtsberatung nutzen. Im Test gab es große Unterschiede zwischen sieben Anwaltsportalen und Online-Kanzleien.
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- Umweltschützer erzwangen Fahrverbote für Dieselautos. Etliche sind wieder aufgehoben. In München will das Verwaltungsgericht mehr Sperrungen. Doch die Stadt weigert sich.
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- Cyberversicherungen versprechen Hilfe nach Datenklau, Cybermobbing, Ärger beim Onlinekauf. Stiftung Warentest hat die Angebote verglichen, sie unterscheiden sich stark.
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- Für Autofahrer ist das Nutzen einer Blitzer-App illegal. Es drohen mindestens 75 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Doch was, wenn der Beifahrer die App nutzt?
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- Verweigert der Versicherer mit fragwürdigen Argumenten die Deckungszusage für einen Rechtsstreit, sollten Kunden sich wehren. Die Aussichten sind nicht schlecht.
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- Hilfe für Eltern von Kindern mit Behinderung gibt es an vielen Stellen. Doch oft müssen Mütter und Väter die Hilfe mit hohem Bürokratieaufwand erkämpfen.
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- Seit der Corona-Pandemie hat die Zahl digitaler Gerichtsverfahren stark zugenommen. Was Sie dazu wissen sollten.
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- Grundstücksbesitzer dürfen fremde Autos abschleppen lassen. Fahrer und Halter müssen dafür zahlen. Neu: Die Aufbewahrung des Wagens darf extra kosten.
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- Das gibt‘s doch nicht: Ein Rechtsanwalt hat angeblich je gut 50 000 Euro für zwei test.de-Leserinnen. test.de warnt und sagt, wie Sie Betrug erkennen.
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- Besitzer rechtswidrig zugeparkter Parkplätze erhalten bis 40 Euro, versprach die App Park & Collect – rechtlich schwierig. Jetzt sollen Schilder Klarheit schaffen.
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- Verkehrsverstöße im Ausland werden oft teuer. Doch nicht jedes Bußgeld kann in Deutschland eingetrieben werden. Was Autofahrerinnen wissen müssen.
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- Viele Supermärkte schalten Spezial-Firmen für die Überwachung ihrer Parkplätze ein. Falsch Parken wird dann teuer. test.de erklärt, welche Strafen zulässig sind.
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- Falschparken, Handy am Steuer oder Vorfahrtsverstöße: Für viele Verkehrssünden gibts Punkte in Flensburg. So funktioniert das System.
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- Wenns kracht, können Dashcams im Auto praktisch sein. Doch die Aufnahmen verstoßen gegen Datenschutz und sind nur selten vor Gericht verwertbar. So ist die Rechtslage.
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- Beim Ein- oder Ausparken den Abstand falsch geschätzt, schon ist ein anderes Fahrzeug touchiert. Auch geringfügige Schäden dürfen Sie nicht ignorieren. Das ist zu tun.
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- Auf Parkplätzen gibt es keine klare Vorfahrtsregel. Das Prinzip „rechts vor links“ greift hier nicht. Wir erklären, welche Verkehrsregeln gelten.
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- Auf dem Parkplatz vorm Supermarkt gegen ein anderes Auto gefahren? Dann wegzufahren, kann teuer werden und sogar den Führerschein kosten.
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- Handy am Steuer – das kann teuer werden und Punkte geben. Hier finden Sie die Informationen der Stiftung Warentest zur Handynutzung im Auto und auf dem Fahrrad.