- Hotline Verhaltenssucht: Experten des Kompetenzzentrums Verhaltenssucht der Unimedizin Mainz beraten Betroffene und Angehörige gratis per Telefon: Mo – Fr 12 – 17 Uhr, unter 0 800/1 52 95 29.
- Hotline Glücksspielsucht: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet kostenlose Beratung für Glücksspielsüchtige und Angehörige: Mo – Do 10 – 22 Uhr, Fr – So 10 – 18 Uhr, Tel. 0 800/1 37 27 00.
- Schuldnerberatung: Sozialämter nennen Ansprechpartner in der Nähe. Die Bundesgemeinschaft Schuldnerberatung bietet eine Suche von Beratungsstellen. Infos: www.meine-schulden.de/beratungsstellen_in_ihrer_naehe.
- Sperrung für Spielbanken: Betroffene können sich für staatliche Spielbanken sperren lassen. Das Formular dafür findet sich im Netz bei der Landesfachstelle Glücksspielsucht Nordrhein-Westfalen: www.landesfachstelle-gluecksspielsucht-nrw.de/materialien.
- Therapien bei Mediensucht: Der Fachverband Medienabhängigkeit nennt Anlaufstellen auf: www.fv-medienabhaengigkeit.de.
rückwärts Vorherige Seite
Spielsucht und PC-Sucht
Nächste Seite
Computerspiele
-
- Computerspiele im Abo streamen: Die Cloud-Gaming-Anbieter im Test könnten noch besser werden. Mal fehlen bekannte Spiele, mal trüben Aussetzer den Spaß.
-
- Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet. Hier erfahren Eltern, wie sie Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen.
-
- Keines der 16 Games im Test ist für Kinder empfehlenswert. Das liegt unter anderem daran, dass viele Apps zu Käufen drängen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.