Laugenbrezeln im Test

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Laugenbrezeln im Test Testergebnisse für 17 Laugen­brezeln 03/2017 freischalten

Laugenbrezeln im Test - Tiefkühl­ware schneidet besser ab als frische

Happig. Brezeln von Back­ketten kosten schon mal das Acht­fache eines Tiefkühlteiglings. © shutterstock

Wenn Sie eine garan­tiert ofen­frische Brezel haben wollen, kommen Sie um Tiefkühl­ware nicht herum: Testsieger ist Ditsch für 33 Cent pro Brezel. Auch gut und mit 13 Cent pro Stück wesentlich billiger, ist das Tiefkühl­gebäck von Aldi Süd, Aldi (Nord) und die Aktions­ware von Lidl. Die beste frische Brezel bietet Le Crobag, mit etwa 1 Euro ist sie aber das teuerste Produkt im Test.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • angelo791027 am 04.03.2025 um 17:44 Uhr
    Energiekosten.

    Ich backe die Tiefkühlbrezen in der Heissluftfriteuse auf. Ja nach Menge sind das zwischen 2 und 10 Cent/Breze. Ca. 8 Minuten bei 200°C. Und auch in den Bäckereifilialen werden die Tiefkühl-Brezen/Semmeln aufgebacken. Ich sehe jetzt keinen Energiekostennachteil.

  • Niko2005 am 23.10.2020 um 19:01 Uhr
    Meisterbrezen Gmbh Osterreich

    Laugenbrezen von Meisterbrezen gmbh Austria.
    Big shit!!!
    https://ibb.co/gP3HDb6

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 16.03.2017 um 14:59 Uhr
    Brezen für Diabetiker

    @beater07: Ihre Anfrage haben wir an unsere Experten weitergeleitet. Leider ist die Beantwortung nicht einfach. Unter Berücksichtigung verschiedener Broteinheitenrechner hat Laugengebäck tatsächlich mehr Broteinheiten als normale Brötchen. Wie sich das errechnet, ist nicht klar nachvollziehbar. Denn eigentlich entspricht eine BE 12 g Kohlenhydraten in unterschiedlichen Formen (Monosaccharide, Oligo- und Polysaccharide u.a.). Unsere Brezeln im Test haben einen Kohlenhydratgehalt von ca. 44 – 56 g/100g. Laut Literatur (Souci, Fachmann, Kraut) hat ein Brötchen im Schnitt 55 g Kohlenhydrate/100g. Die Brezeln haben folglich genau so viel oder sogar weniger Kohlenhydrate, also müssten sie rein rechnerisch gleich viel bis weniger BE haben.
    Prinzipiell sind Brezeln für Diabetiker eher weniger gut geeignet wegen des Weißmehls. Deshalb wäre eventuell das Bio-Produkt im Test, welches Vollkornmehl enthält, eine mögliche Alternative. (spl)

  • Gelöschter Nutzer am 12.03.2017 um 19:28 Uhr
    Brezen für Diabetiker

    Wieso haben Brezen viel mehr Broteinheiten als Brötchen?

  • Gelöschter Nutzer am 24.02.2017 um 15:07 Uhr
    Persönliche Erfahrung

    Ein wirklich interessanter Test! Und die Ergebnisse decken sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Frisch gebackene Tiefkühlbrezeln eines Discounters sind für mich ein Hochgenuss. Natürlich sollte man sie gleich nach dem Backen essen. Vor einiger Zeit habe ich mal den Test gemacht: In einer süddeutschen Großstadt habe ich mir eine Brezel von einem traditionellen Bäcker, eine von einem Bäcker mit etlichen Filialen und eine von einem Selbstbäcker (Backdiscounter) geholt. Die vom Backdiscounter war geschmacklich die beste, die vom traditionellen Bäcker eine absolute Frechheit - und die teuerste dazu. Solchen Bäckern wünsche eine schnelle Besinnung oder die baldige Insolvenz.