Viele Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wie Sonne oder Erdwärme finanzieren sich durch geschlossene Fonds. Mit einer Investition legen Anleger ihre Gelder meist für zehn oder mehr Jahre fest. Gleichzeitig werden sie Mitunternehmer und damit an Gewinnen, aber auch Verlusten beteiligt. Das ist vor allem ein Risiko, wenn Anbieter nicht solide planen.
Finanztest hat 12 geschlossene Neue-Energien-Fonds überprüft und sagt, welche für Anleger besonders attraktiv sind und in welche Fonds sie lieber nicht investieren sollen.
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