
Dubiose Anbieter greifen immer häufiger zu unfairen Mitteln, wenn ihnen unsere Kritik nicht gefällt: Dazu gehören anonyme Morddrohungen gegen eine Finanztest-Redakteurin und diskreditierende Überschriften im inzwischen eingestellten Onlinedienst Gerlachreport.
Wer prüft und bewertet, hat nicht nur Freunde. Seit Jahrzehnten versuchen dubiose Anbieter, Finanztest mundtot zu machen. Einige drohen mit rechtlichen Schritten, wenn wir vor ihnen warnen. Andere greifen zu härteren Mitteln: Sie veröffentlichen falsche Anschuldigungen, schreiben Morddrohungen und zeigen Redakteure bei der Staatsanwaltschaft an. Unser Artikel schildert einige Beispiele.
Am Ende landet der Streit oft vor Gericht
Niemand ist perfekt. Auch die Journalisten der Stiftung Warentest nicht. Machen wir Fehler, korrigieren wir sie, sobald sie entdeckt werden. Meinen wir allerdings, alles richtig bewertet zu haben, verteidigen wir uns. Auch vor Gericht.
Besonders angriffslustig sind Anbieter des staatlich kaum überwachten grauen Kapitalmarkts. Sie mögen es nicht, wenn wir ihnen unlautere Werbemethoden, falsche Renditeberechnungen oder überhöhte Kosten für Geldanlagen vorwerfen. Setzt Finanztest solche Angebote auf die Warnliste, werden Vermittler und Anbieter sie kaum noch los.
Die Finanztest-Warnliste hilft
Warnliste. Haben Sie Zweifel an einer Geldanlage? Dann schauen Sie in unsere Warnliste Geldanlage. Sie ist kostenfrei abrufbar. Dort sind Anbieter aufgeführt, die uns in den vergangenen zwei Jahren zum Beispiel wegen unseriöser Werbung, falscher Renditeangaben oder als betrügerisch aufgefallen sind. Hinter jedem Eintrag finden Sie eine kurze Zusammenfassung unserer Kritik sowie einen Link auf den Ursprungsartikel, der zum Eintrag geführt hat.
So wird der Redaktion gedroht
Deshalb drohen sie uns: einige mit rechtlichen Schritten, andere mit falschen Anschuldigungen. Seit unserer Erstausgabe vor 30 Jahren haben wir jedes Jahr Dutzende Unterlassungsaufforderungen erhalten und viele Prozesse geführt. Zwar haben wir fast alle Prozesse gewonnen. Doch der Weg dahin war häufiger holprig und teuer, wie unsere Beispiele zeigen.
WiRe: Warnung zeitweise verboten
So durfte Finanztest 1995 ein Heft nicht mehr verkaufen, weil uns das Landgericht Göttingen per „einstweiliger Verfügung“ verbot, vor Beteiligungen an der Zeitschrift „Mein Geld“ der WiRe Zeitschriften und Medien AG mit den Worten „Konkurs möglich“ zu warnen.
Später hob das Oberlandesgericht Celle das Urteil auf und attestierte Finanztest, dass die Schlussfolgerung „Konkurs möglich“ nicht nur gerechtfertigt sei, sondern vom Leser erwartet werde. Doch das war Monate später. Inzwischen hatte die marode Firma aus Göttingen fleißig weiter Geld eingesammelt. Verlorenes Geld, wie Hunderte Anlegerinnen und Anleger 1999 leidvoll erfahren mussten.
IMFO: Abzocken mit Staatshilfe
Als uns Anfang der 90er-Jahre die Hamburger IMFO-Gruppe angriff, fanden das viele ihrer 40 000 Anleger richtig. Sie wollten nicht glauben, dass die IMFO sie abzockte. Schließlich wurden ihre Anlagen nach dem damaligen 936-Mark-Gesetz staatlich gefördert. Gut, dass wir hart blieben, die Unterlassungsaufforderungen der IMFO zurückwiesen und unsere Leser weiter warnten. Am Ende nahm der Gesetzgeber die dubiosen Anlagen aus dem Förderungskatalog. Der Chef der IMFO wurde verhaftet. Anleger verloren einen zweistelligen Millionenbetrag.
Göttinger Gruppe: Viel Geld verbrannt
Seit 1994 warnten wir vor Altersvorsorgeprodukte wie „Securente“, „Sachwert-“ und „Pensionssparplan “ der Göttinger Gruppe. Sie habe keine unabhängige Mittelverwendungskontrolle, mache irreführende Renditezusagen und habe 20 Millionen Mark prospektwidrig investiert. Die Klage der Göttinger Gruppe dagegen blieb vor Gericht erfolglos. Derweil wurde weiter Geld für die ruinösen Beteiligungen – rund eine Milliarde Euro – eingesammelt. Das funktionierte auch, weil sich deutsche Politprominenz mit den Konzernmachern fotografieren ließ (Abzocken mit Hilfe des Staats). Mit den Fotos in Prospekten der Göttinger Gruppe ließ es sich gut um Anleger werben.
Über ein Jahrzehnt dauerte es, bis die Justiz endlich eingriff und die Göttinger Gruppe ab 2007 nach und nach zusammenbrach. Für viele der etwa 270 000 Anleger war das zu spät. Ihr Geld war längst weg.
AWD: Dubiose Vertriebsmethoden

Carsten Maschmeyer, Gründer des Finanzdienstleisters AWD, konnte unsere Kritik an den unseriösen Vertriebsmethoden des AWD nicht stoppen. © Getty Images / Joshua Sammer
Immer wieder hat Finanztest seit 1995 die unseriösen Vertriebsmethoden des Finanzdienstleisters AWD gebrandmarkt. Der AWD drehte Zehntausenden verlustreiche Schrottimmobilien und Fonds an. Während AWD-Chef Carsten Maschmeyer gut verdiente, verloren Kundinnen und Kunden viel Geld.
Maschmeyer wollte, dass die Warnungen aufhörten. Nachdem juristische Schritte nichts fruchteten, suchte er den damaligen Vorstand der Stiftung Warentest, Werner Brinkmann, auf. Seiner Forderung, die Kritik am AWD zu stoppen, kam Brinkmann nicht nach. Der AWD blieb auf der Warnliste.
2008 verkaufte Maschmeyer den AWD an die Swiss Life. Heute präsentiert er sich als erfolgreicher Investor in Fernsehshows.
Kapital-Consult: Verlustreiche Fonds
1996 warnten wir erstmals vor der Stuttgarter Kapital-Consult. Deren Chef, Walter F., initiierte die riskanten Drei-Länder-Fonds (DLFs), die dann vom AWD Zehntausenden als sichere Altersvorsorge vermittelt wurden. Viele Interessierte kauften auf Pump, weil die Vermittler erklärten, dass sie mit den Ausschüttungen aus den Fonds ihre Kreditraten tilgen könnten. Doch das ging schief, weil die Ausschüttungen stetig sanken. Mindestens 34 000 AWD-Kunden verloren nach einer Finanztest vorliegenden Liste viel Geld.
Die Kapital-Consult fühlte sich durch unsere Berichte und den Eintrag in die Warnliste in ihren Geschäften gestört. Ihre Unterlassungsaufforderungen und Klagen dagegen waren jedoch im Wesentlichen erfolglos.
Innovatio AG:„Allianz der Abzocker“
1998 berichteten wir über die „Allianz der Abzocker“. Gemeint war damit die Innovatio AG und ihre beiden Chefs, die vermögensvernichtende Treuhandmodelle im Zusammenhang mit dem Verkauf drastisch überteuerter und überfinanzierter Eigentumswohnungen zur Vermietung anboten.
Der Versuch, uns die „Allianz der Abzocker“ verbieten zu lassen, scheiterte in allen Instanzen. Soweit Finanztest die Firmenvorstände als Drahtzieher des Vertriebsmodells bezeichnet hätte, sei dies eine wahre Tatsachenbehauptung, urteilte das Gericht. Die beiden Firmenvorstände Immobilienhaie zu nennen, sei zwar hart, aber keine Schmähkritik.
Insgesamt enthalte der Finanztest-Bericht keine unwahren oder ehrenrührigen Tatsachenbehauptungen über die Firmenchefs, urteilte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main und wies die Klage gegen die Stiftung Warentest als unbegründet zurück. Die Revision der Kläger wurde vom Bundesgerichtshof nicht angenommen.
EECH: Gar nicht sonnig
Etwa 70 Millionen Euro steckten Anleger in Solar- und Windkraftanleihen des grünen Emissionshauses EECH in Hamburg. Dafür wurden ihnen „sonnige Renditen“ versprochen. 2005 warnten wir erstmalig (An dieser „Solaranleihe“ können sich Anleger die Finger verbrennen). Anfang 2008 schrieben wir, dass grüne Gelder zweckentfremdet wurden. Das ließ uns die EECH AG per „einstweiliger Verfügung“ untersagen. Als später publik wurde, dass große Teile des Anlegergeldes nicht in erneuerbare Energien geflossen waren, wurde die Verfügung aufgehoben. Trotzdem schrieb die EECH an Anleger, dass andere, darunter die Finanztest-Autorin, „das Image des Emissionshauses durch ... verleumderische Berichterstattung demontiert“ hätten. Im Mai 2008 ging zuerst die EECH AG, dann die EECH Group AG pleite. Ihr Chef wanderte ins Gefängnis.
Prokon: Windige Werbung
Per Post, im Fernsehen und in der S-Bahn warb der weithin bekannte Windkraftspezialist Prokon aus Itzehoe für Investitionen in Windenergie, Biokraftstoffe und Biomasse und sammelte unglaubliche 1,4 Milliarden Euro ein. Entsprechend schockiert waren 75 000 Anleger und die Politik, als Prokon Anfang 2014 Insolvenz anmeldete.
Finanztest warnte seit 2010 vor den Risiken der Prokon-Genussrechte. Auch kritisierten wir die Prokon-Werbung „wirksamer Vermögensschutz“ und „seit 2006 erreichte jährliche Verzinsung 8 %“ (Prokon-Genussrechte: Windige Werbung).
Prokon wollte, dass wir die „irreführende Berichterstattung“ einstellen. Diesen Wunsch mochten wir jedoch nicht erfüllen.
Carpediem: Falsche Versprechen
Wütend reagierte Finanzguru Daniel S., als ihm Finanztest 2011 auf die Schliche kam (Fondsidee der Cis AG ist gescheitert). Er hatte Kunden seines Finanzvertriebs Carpediem zweistellige Renditen versprochen. Dafür sollten sie etwa Renten- oder Lebensversicherungen kündigen und das frei werdende Geld in Angebote der Cis AG investieren.
Als wir vor den riskanten Garantie-Hebel-Verträgen der Cis AG warnten, beschimpfte der Carpediem-Chef die Finanztest-Autorin auf einer im Fernsehen gezeigten Schulung vor 350 Vermittlern als „dämliche Kuh“, die so dumm sei, das sie tot umfallen müsse. Das ließ die Autorin ihm gerichtlich verbieten.
Der Jubel seiner Anhänger endete erst, als S. das sinkende Schiff gen London verließ und sein Nachfolger bei der Cis AG verhaftet wurde. Zehntausende Anlegerinnen und Anleger verloren viel Geld, das fürs Alter gedacht war.
Höcker-Anwälte: Fiese Drohbriefe

Anwalt Ralf Höcker und seine Mitstreiter drohen Journalisten häufig schon vor einer Berichterstattung. Bei Finanztest hatte die Kanzlei damit keinen Erfolg. © picture alliance / Geisler-Fotopress
Dubiose Anbieter beauftragen gerne Höcker Rechtsanwälte, wenn Finanztest ihnen kritische Fragen stellt. Denn die Kölner Kanzlei ist stolz darauf, dass sie Journalisten schon im Vorfeld eines Berichts erklärt, was sie schreiben dürfen und was nicht. Das helfe den Mandanten und hätte für die Journalisten den Vorteil, dass sie hinterher keinen juristischen Ärger bekämen. So steht es sinngemäß auf der Website der Kanzlei.
Auch Finanztest erhielt Drohbriefe der Kanzlei Höcker. In den Briefen wurde mit rechtlichen Konsequenzen gedroht, falls die Redaktion den Namen des Mandanten oder dessen Firma nennen würden.
Im Fall der Autark-Gruppe ignorierten wir das Warnschreiben und erhielten prompt eine Unterlassungsaufforderung. Die Kanzlei Höcker forderte uns auf, Artikel zu löschen, die vor der Autark-Gruppe und ihrem Chef warnen. Damit gehe eine Prangerwirkung einher und es bestehe kein begründetes Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
In Wirklichkeit hielt die Kanzlei die Berichterstattung für unangreifbar, wie eine E-Mail an den Autark-Chef zeigt. Generell müsse man im vorliegenden Fall sagen, „dass bei Investmentgesellschaften, bei denen auch viele Verbraucher investiert haben, regelmäßig ein hohes Berichterstattungsinteresse besteht.“ Deshalb könne man dem Mandanten nur von einem „Verfügungsantrag gegen den Artikel mangels Erfolgsaussichten abraten“.
Ohnehin hatten wir die Forderungen zurückgewiesen, die mit Rechtsausführungen begründet wurden, die kaum etwas mit dem konkreten Inhalt der Artikel zu tun hatten. Finanztest nennt grundsätzlich Ross und Reiter, damit unsere Leser die Warnungen auch verstehen können.
Autark: Immer neue Lügen

Stefan Kühn, Autark-Chef, gibt anderen – darunter Finanztest – die Schuld am Scheitern seiner krummen Finanzgeschäfte. © Stiftung Warentest
Wir wollten, dass die Anleger der von Stefan Kühn gesteuerten Autark-Gruppe erfahren, wie riskant ihre angeblich sicher verzinsten Nachrangdarlehen sind. Seit Anfang 2017 warnten wir vor immer mehr Autark-Firmen.
Laut Ermittlungen in Liechtenstein und Deutschland soll eine Menge Anlegergeld auf Privatkonten der Familie Kühn gelandet sein. Im Juli 2020 hat die Staatsanwaltschaft Dortmund gegen Kühn, der wegen dubioser Finanzgeschäfte vorbestraft ist, Anklage wegen schweren gemeinschaftlichen Betrugs in 99 Fällen erhoben. Für Kühn, der Autark-Anlegern Ende 2020 schon wieder krumme Geschäfte anbietet, kein Grund zum Innehalten.
In Anlegerinformationen erklärte er sogar, dass eine Finanztest-Redakteurin Mitschuld am Untergang der Autark-Gruppe trage. Auch habe die Redakteurin – das behauptet Kühn auf einer Website der Autark Entertainment Beteiligungsholding AG – von ihm „in erpresserischer Absicht 50 000 Euro“ gefordert. Dafür wolle sie anstelle eines negativen einen positiven Artikel über die Autark schreiben.
Diesmal hat die Redakteurin eine einstweilige Verfügung erwirkt (noch nicht rechtskräftig) und Kühn und der Autark Entertainment ihre unwahren Behauptungen verbieten lassen.
Firmenwelten: Gelogen und betrogen

Rainer von Holst, der viele deutsche Anleger geschädigt hat, hat sich in die USA abgesetzt. Die deutsche Justiz konnte ihn bisher nicht festnehmen. © Stiftung Warentest
Das kriminelle System des Rainer von Holst, der von den USA aus agiert, deckten wir Anfang 2018 auf. Kurz darauf brachen viele der rund 200 Firmen der Bielefelder Firmenwelten-Gruppe zusammen, die von Holst mithilfe seiner erwachsenen Kinder betrieb. Tausende Anleger, denen beispielsweise für Beteiligungen an Energie sparenden Halbstromgeräten hohe Zinsen versprochen wurden, verloren ihren gesamten Einsatz.
Während Tochter und Sohn 2019 vom Landgericht Augsburg zu Freiheitsstrafen verurteilt wurden, lebt ihr Vater, der im Urteil als Spiritus rector der Betrügereien bezeichnet wird, unbehelligt in Princeton in New Jersey.
Unser Artikel Warum wird Anlagehai nicht ausgeliefert? erzürnte ihn so, dass auch er die Kanzlei Höcker einschaltete, um den Bericht verbieten zu lassen. Erfolg hatte er damit keinen.
Gerlachreport: Rufmord aus den USA
Den unseriösen Onlinedienst Gerlachreport stellte von Holst 2019 ein. In diesem Report hatte er über Jahre Firmenchefs als Betrüger und Verbrecher bezeichnet. Anschließend bot er ihnen an, die negativen Berichte zu löschen, wenn sie dafür zahlen würden.
Als wir darüber berichteten, verunglimpfte er die Finanztest-Autorin im Gerlachreport und weiteren Onlinediensten. Er veröffentlichte Fotos von ihr und stellte sie als bestechlich, als Rufmörderin und Erpresserin dar, die „über Leichen geht“. Für die Ermordung der „schreibenden Schlampe“ werde Geld gesammelt. Gleichzeitig erhielt die Redakteurin anonyme E-Mails mit Morddrohungen.
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Die bekannten Maschen von zwielichtigen Finanzakteuren sind Einschüchterungen, Drohungen, Verunglimpfungen, persönliche Angriffe, Lügen und ... sind widerwärtig und haben nur ein Ziel, ihre grauen Finanzgeschäfte rein zu waschen. Finanztest darf nicht einknicken und uns Verbraucher schützen und stärken, nur so haben wir eine Basis für unsere Entscheidungen.
Weiter so wie bisher!
Vielen Dank für Eure Arbeit. Macht weiter so!
Lasst Euch nicht einschüchtern. Stärkt uns, den Verbrauchern, den Rücken, damit Finanzhaie keine Chance haben. Jeder Einzelne von den oben genannten geldgierigen Finanzhaien soll büßen.
Kommentar vom Autor gelöscht.
An dieser Stelle einmal ein Lob an Sie und all Ihre Mitarbeiter. Ihr seid wohl eine der besten Stiftungen, die Deutschland hervorgebracht hat. Auch mir haben Sie bei so manch wichtiger Investition (ETF) und Produktauswahl geholfen.