Bildeffekte: Zum Beispiel Schwarzweißdruck oder historisierende Sepia-Tönung. Viele Digitalkameras bieten diese Einstellungen. Man kann sie oft bei der Bildbestellung anwählen oder am PC mit der Bildbearbeitung vornehmen.
Bildformat: Steck-Fotoalben haben immer noch ein Seitenverhältnis von 3 : 2 (zum Beispiel 9 × 13, 10 × 15). Digitalkameras fotografieren jedoch in 4 : 3 – da wird der Rand beschnitten oder das Bild verkleinert. Ausweg: Wenn möglich Kamera auf 3 : 2 einstellen oder Papierabzüge im „Digitalformat“ (10 × 13-Zentimeter) bestellen.
Bildoptimierung: Diese Funktion holt bei einfachen Digitalkameras oft mehr aus dem Bild heraus. Professionell fotografierte oder am Computer optimierte Bilder werden durch die Automatik im Labor jedoch womöglich „verschlimmbessert“. Sie sollten dann diese Funktion abwählen.
Druckstation: Selbstbedienungsterminal, an dem Digitalfotos ausgewählt, zugeschnitten und mit Effekten versehen und sofort ausgedruckt werden können.
Orderstation: Ebenfalls Selbstbedienungsterminal für Digitalfotos. Abzüge werden allerdings nicht sofort ausgedruckt, sondern bestellt.
PictBridge: Sinngemäß „Bildbrücke“ – der Direktdruck von der Digitalkamera ohne dazwischengeschalteten Computer. Die Bildauswahl erfolgt dabei über die Digitalkamera.
Sublimationsdruck: Verfahren, bei dem farbige Folien durch Hitze auf das Fotopapier aufgebracht werden.
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