Fernseher im Test Gutes Bild und guter Ton – geht günstig

Datum:
  • Journalistische Leitung: Georg Dahm
  • Testleitung: Jenny Braune
  • Produkt­auswahl: Philipp Damm­schneider
  • Leitung Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Fernseher im Test - Gutes Bild und guter Ton – geht günstig

Welches ist der Beste? In unserem Fernseher-Test finden Sie Geräte zwischen 250 und 3 500 Euro, mit Bild­diagonalen von 32 bis – neu im Test – 75 Zoll. © Stiftung Warentest / Thomas Vossbeck / Getty Images (M)

Ob LG oder Samsung, ob OLED oder LCD – im Fernseher-Test der Stiftung Warentest finden Sie Ihr TV-Gerät! Erfreulich: Auch güns­tige Fernseher sind unter den Guten.

Fernseher im Test Testergebnisse für 468 Fernseher freischalten

Beim Kauf eines neuen Fernsehers können viele Kriterien eine Rolle spielen: Zum Beispiel Größe, Netz­werk­funk­tionen, Bild­qualität oder Ton. Der Test zeigt große Unterschiede, vergleichen lohnt sich! An erster Stelle steht für viele der Preis. Die schöne Nach­richt: Einige gute Fernseher gibt es schon für unter 500 Euro – ab 600 Euro wird die Auswahl empfehlens­werter Geräte größer.

Unsere Fernseher-Daten­bank aktualisieren wir laufend. Ende August sind 44 neue Fernseher dazugekommen. Die Größen gehen von 43 bis 65 Zoll, die Preise von rund 400 bis fast 3 000 Euro.

Warum sich der Fernseher-Test für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Im Fernseher-Test der Stiftung Warentest finden Sie die Testergebnisse zu 468 Fernsehern, von denen aktuell 272 lieferbar sind. Mit dabei sind Geräte von LG, Samsung, Sony, Panasonic, Philips, Grundig und mehr. Die Preise reichen von unter 250 Euro bis 3 500 Euro und werden täglich aktualisiert.

Der beste Fernseher für Sie

Filtern Sie die Geräte nach Noten und zahlreichen Eigenschaften und finden Sie so Ihren persönlichen Testsieger. Sie können die Filter auch kombinieren und sich beispiels­weise nur Fernseher anzeigen lassen, die nicht mehr als eine bestimmte Summe kosten, ein gutes Bild haben und im Betrieb besonders spar­sam sind (Filter „Strom­verbrauch“).

Heft­artikel als PDF

Nach dem Frei­schalten erhalten Sie alle Fernseher-Testberichte aus der Zeitschrift Stiftung Warentest seit 2020 zum Download.

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Fernseher im Test: von 32 bis 75 Zoll

Je nach Einsatz­art, Wohn­raum und persönlichen Vorlieben soll der Fernseher unterschiedlich groß sein. Wir testen TV-Geräte in vielen verschiedenen Größen. Von den kleinen 32-Zoll-Fernsehern über mittel­große Modelle (40, 43 und 50 Zoll) bis zu den heute sehr beliebten 55-Zoll-Fernsehern. Auch 65- und 75-Zoll-Fernseher sind dabei.

Übrigens: Die großen Anbieter bringen ihre üppig ausgestatteten Premium-Modelle vornehmlich mit Bild­schirm­größen ab 48 Zoll auf den Markt. In dieser Kategorie fanden wir auch Geräte mit sehr gutem Bild und Ton. Wer ein kleineres Gerät möchte, muss bei der Qualität deutliche Abstriche in Kauf nehmen.

Tipp: Schon vor dem Frei­schalten können Sie Inhalte aus dem TV-Geräte-Test der Stiftung Warentest sehen – zum Beispiel alle getesteten Fernseher und ihre Eigenschaften wie Bild­auflösung, Anzahl der Empfänger und Strom­verbrauch.

Blick in die Tabelle

Panasonic TX-55MZW984
Sony K-65XR80
TCL 50P7K
Amazon Fire TV Omni QLED (55 Zoll)
Philips 50PUS8009
Qualitäts­urteil

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Bild

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Ton

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Hand­habung

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Strom­verbrauch

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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

UHD ist bei großen Fernsehern mitt­lerweile Stan­dard

Die Auflösung beträgt bei den meisten von uns getesteten Fernsehern 3 840 x 2 160 Pixel. Das ergibt mehr als 8 Millionen Bild­punkte und wird Ultra High Definition, kurz UHD, genannt. Das ist nur etwas weniger als die 4K-Auflösung mit 4 096 Pixeln auf horizon­taler Ebene, weshalb UHD-Fernsehgeräte auch als 4K-Fernseher bezeichnet werden. Full-HD (1 920 x 1 080 Pixel) und noch geringere Auflösungen sind nur noch vereinzelt bei Modellen mit einer Bild­diagonale von 43 Zoll und kleiner anzu­treffen.

Fernseher mit Top-Bild in heller Umge­bung

Für diejenigen, die haupt­sächlich in hellen Räumen fernsehen, ist wichtig, dass der Fernseher ein helles Bild erzeugen kann und der Bild­schirm wenig reflektiert. Klappen Sie dafür das Bild-Urteil auf und achten Sie auf die „Eignung für helle Umge­bung“.

Viele Fernseher berechnen für die Lücken zwischen zwei Bildern im Ausgangs­material Zusatz­bilder, damit dargestellte Bewegungen flüssiger wirken. Das ist zum Beispiel für Sport­über­tragungen und bei großen Kamera­schwenks relevant. Wie das funk­tioniert und warum manche Cineasten die Funk­tion lieber ausschalten, steht im Artikel Zwischenbilder gegen das Ruckeln.

OLED oder LCD – welche Bild­schirm­technik?

Auf der Suche nach der besten Bild­qualität landet man oft bei Fernsehern mit organischen Leucht­dioden (OLED). Die meisten von uns getesteten Modelle mit sehr gutem Bild verwenden diese Bild­schirm­technik. Ihre Vorteile gegen­über der konventionellen LCD-Technik: sattes Schwarz, starke Kontraste und weiter Blick­winkel. Aber die Qualität hat ihren Preis. Die meisten erhältlichen OLED-Fernseher kosten mindestens 1 000 Euro.

Tipp: Etliche LCD-Fernseher bewegen sich ebenfalls auf hohem Niveau. Sie werden auch unter den Begriffen LED, NanoCell, QLED oder Triluminos vermarktet. Fluoreszierende Nanop­artikel sollen für eine bessere Farbdarstellung sorgen.

Den Sound aufpeppen

Beim Ton stellen wir große Unterschiede fest. Nur wenige der flachen Fernseher liefern einen sehr guten Sound. Immerhin lässt sich mit Zusatz­laut­sprechern die Tonqualität jedes Fernsehers verbessern. Ob mit Soundbar, großen Laut­sprechern oder Kopfhörern: Die verschiedenen Möglich­keiten erläutern wir im kostenlosen Artikel Bild und Ton optimal einstellen.

Smart-TVs im Test: Sie dominieren den Markt

Mitt­lerweile sind fast alle Fernseher Smart-TV-Geräte. Die „schlauen“ Fernseher ermöglichen vor allem, Filme, Serien und Sport­sendungen aus dem Internet zu streamen – ohne Zusatz­gerät. Dazu muss der Fernseher per WLan oder Lan-Kabel mit dem Internet verbunden sein.

Die Apps von Mediatheken verschiedener Fernsehsender sowie von Streaming-Diensten wie Netflix, Youtube, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ und Co sind oft schon vorinstalliert oder lassen sich aus einem App Store herunter­laden. Klassisches Surfen über einen Webbrowser ist mit den Smart-TVs zwar oft möglich – per Fernbedienung aber meist mühsam.

Tipp: In der Ausstattung der Fernseher im Test steht, ob das Gerät internet­fähig ist. Klicken Sie dafür auf das jeweilige Produkt­bild.

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Fernseher im Test der Stiftung Warentest

Bevor wir einen Fernseher mit Qualitäts­urteil auf unserer Website veröffent­lichen, durch­läuft er viele Tests. Expertinnen und Experten bewerten etwa die Bild­qualität über verschiedene Zuspielwege, messen Licht­reflexionen auf der Bild­schirm­oberfläche und prüfen, ob sich das Gerät einfach bedienen lässt. Auch für die Tonbe­wertung verwenden wir eine Kombination aus subjektiven Prüfungen durch erfahrene Tester sowie exakten Messungen.

Für unseren Fernseher-Test kaufen wir die Geräte anonym im Handel ein. Bei der Produkt­auswahl legen wir unseren Fokus auf TV-Modelle großer Anbieter, die lange erhältlich sind. Ein großer Teil der güns­tigen Fernseher geht als Aktions­ware über die Laden­theke, zum Beispiel in Supermärkten. Da die Aktions­ware meist schnell abver­kauft ist, ist ein aufwendiger Test und eine spätere Veröffent­lichung der Test­ergeb­nisse wenig sinn­voll. Sie als Lese­rinnen und Leser würden die Modelle dann oft gar nicht mehr im Handel finden.

Tipp: Ab und zu unterziehen wir solche Geräte dann doch mal einem Test, zuletzt 2021. Über­zeugt haben uns die Modelle nicht, wie Sie hier im kostenlosen Schnelltest billiger Fernseher nach­lesen können.

So haben wir Fernseher getestet

Die Stiftung Warentest bewertet Fernseher in vier Disziplinen: Bild­qualität, Ton, Hand­habung und Umwelt­eigenschaften. Aus diesen Teilnoten ergibt sich das Qualitäts­urteil.

Fernseher testen wir gemein­sam mit Verbraucher­organisationen unter anderem aus Belgien, Frank­reich, Groß­britannien, Italien, den Nieder­landen, Portugal, Spanien sowie skandinavischen Ländern. Die Fernseher werden in den jeweiligen Größenklassen so ausgewählt, dass über das Jahr hinweg alle Anbieter entsprechend ihrer Markt­bedeutung einbezogen werden. Die Geräte werden anonym im Handel einge­kauft. Weder Presse­muster noch Prototypen kommen in den Test.

Preise

Online-Preise (ohne Versand­kosten) seit August 2023 ermittelt durch Geizhals. Davor durch Idealo.

Bild: 45 %

Vor den Sehtests optimieren die Expertinnen und Experten die Bild­einstel­lungen für den jeweiligen Signalweg. Fernseh­signale speisen wir über einen Broad­cast-Generator ein. Die Sehtests erfolgen bei gedimmtem Licht. Unsere Teste­rinnen und Tester sehen sich Spielfilme, Studio- und Außen­aufnahmen an. Die Bild­qualität bewerten wir anhand folgender Prüfungen:

  • TV-Signal: Fernsehen über Satellit (DVB-S2), Kabel (im Codec MPEG4/H.264) und Antenne (DVB-T2 HD im Codec HEVC/H.265): Hier bewerten drei Expertinnen und Experten die Bild­qualität mit HD-Signalen.
  • HD über HDMI: Über die HDMI-Schnitt­stelle führen fünf Expertinnen und Experten Sehtests in HD durch – wie bei allen anderen Sehtests mit optimierten Einstel­lungen und zusätzlich mit Stan­dard­einstel­lungen („Home Mode“).
  • UHD über HDMI: Bei Geräten mit entsprechend hoher Auflösung (3 840 x 2 160 Bild­punkte) verwenden wir Material von kommerziellen Ultra-HD-Discs, das via HDMI einge­speist wird. Fünf Expertinnen und Experten beur­teilen bei entsprechend ausgewiesenen Fernsehern den Einfluss von HDR auf das Bild: HDR steht für High Dynamic Range (hoher Kontrast­umfang).

Zudem bewerten wir:

  • Fotos: Die Wieder­gabequalität von Fotos prüfen drei Expertinnen und Experten per USB-Anschluss.
  • Betrachtungs­winkel: Wir messen Helligkeit, Schwarz­wert und Farbe bei verschiedenen Betrachtungs­winkeln und bewerten die Veränderungen.
  • Eignung für helle Umge­bung: Wir messen dafür Helligkeit sowie Reflexionen der Bild­schirme.

Ton: 20 %

Drei Expertinnen und Experten beur­teilen in Hörtests den Klang von Musikstücken (Pop und Klassik) und von Fernsehfilmen.

Wir messen die maximale Laut­stärke, bei der noch keine störende Verzerrung auftritt. Außerdem messen wir den Frequenzgang des Sound­systems der Fernseher und bewerteten ihn.

Hand­habung: 25 %

Mindestens zwei Expertinnen und Experten prüfen, wie einfach sich die Fernseher nutzen lassen.

  • Sie unter­suchen Gebrauchs­anleitungen sowie im Gerät integrierte und online verfügbare Hilfen. Sie achten unter anderem auf Lesbarkeit, Voll­ständig­keit und Verständlich­keit.
  • Für den Prüf­punkt Installation und Anschlüsse beur­teilen sie zum Beispiel die Möglich­keiten, Sender auf bestimmte Kanäle fest­zulegen und Bild­einstel­lungen zu ändern. Außerdem erfassen sie die Lage und Beschriftung der Buchsen.
  • Die Teste­rinnen und Tester bewerten die Benutzerführung im Bild­schirmmenü.
  • In den täglichen Gebrauch fließen unter anderem Urteile ein über Lautstärke­regelung, Programm­einstellung – auch über Programm­liste – sowie Umschalt- und Einschalt­verhalten.
  • Außerdem bewerten sie die Hand­habung der elektronischen Programm­zeit­schrift (EPG).
  • Im Prüf­punkt Fernbedienung achten die Teste­rinnen und Tester unter anderem auf Hand­lich­keit, Tastengröße und Layout. Das Urteil berück­sichtigt auch eine gegebenenfalls mitgelieferte zweite Fernbedienung.
  • Für den Fall, dass die Fernbedienung ausfällt, beur­teilen sie auch das Bedienen am Gerät.
  • Außerdem bewerten sie dem Gerät zur Verfügung stehende Aufnahme­funk­tionen und die Option zum zeit­versetzten Fernsehen (zum Beispiel über USB oder auf eine einge­baute Fest­platte).
  • Smart-TV und Netz­werk: Sie prüfen unter anderem die Start- und Nutzungs­geschwindig­keit sowie wie komfortabel sich das Internet mit dem Fernseher nutzen lässt, also wie anpass­bar und über­sicht­lich die Menü­oberfläche ist.

Strom­verbrauch: 10 %

Wir messen die Leistungs­aufnahme und bewerten den Strom­verbrauch in Betrieb – bei optimierten Einstel­lungen für den Sehtest (HDTV via HDMI) sowie im Standby.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass sich Produktmängel verstärkt auf das Stiftung-Warentest-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Sind die Urteile gleich oder nur gering­fügig schlechter als die Note, ab der die jeweilige Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile desto stärker ist der jeweilige Abwertungs­effekt. Die Stiftung Warentest wendet bei Fernsehern folgende Abwertungen an:

  • Qualitäts­urteil: Ab Ausreichend (3,6) für das Bild, die Hand­habung oder den Strom­verbrauch und ab Befriedigend (3,1) für das Urteil Ton werten wir das Qualitäts­urteil ab.
  • Bild: Ab Ausreichend (3,6) für das Bild beim Fernsehen sowie in HD-Auflösung über HDMI (optimiert) werten wir das Urteil Bild ab.
  • Hand­habung: Ab Ausreichend (3,6) für Gebrauchs­anleitung und Hilfen, täglicher Gebrauch oder Fernbedienung werten wir die Hand­habung ab.

Frühere Prüf­programme

Das Prüf­programm gilt für die seit August 2023 getesteten Fernsehgeräte. Von Juni 2021 bis Juli 2023 wendeten wir ein anderes Prüfprogramm an, das wir inzwischen weiter­entwickelt haben.

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968 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 24.06.2025 um 12:29 Uhr
    LG: OLED42C47LA

    @monogram: Das Gerät mit dieser Bezeichnung kam im Frühjar 2024 auf den Markt und wir haben die Testergebnisse im Oktober gebracht. Aktuell geben wir einen mittleren Preis von € 849 an, aber es gibt auch günstigere Angebote. Bei den Testergebnissen dieses Gerät in der Einzelansicht finden Sie ganz unten auch die Preishistorie.

  • monogram am 23.06.2025 um 15:26 Uhr
    Modelljahr 23, 24, oder 25 für LG: OLED42C47LA

    Ich denke, das Modelljahr bezieht sich auf das Betriebssystem. Lohnen sich mehr als 400 € Aufpreis, wenn man 25er statt 23er nimmt. Letzteres war ja schließlich die von test beurteilte Version.

  • SoundUndMehr am 27.03.2025 um 14:32 Uhr
    Antwort: Mehr Features in der Überblick Tabelle an

    @Stiftung_Warentest,
    schade, dass es nicht reinpasst, ich denke in der heutigen Zeit, wo viele Anbieter ein HDR System / 3D Sound anbieten, wäre es trotzdem gut zu wissen.
    Vielleicht wird es in einem der nächsten Tests möglich sein.

  • DeichDapper am 27.03.2025 um 10:47 Uhr
    Kontozwang auch für LG TV

    Moin,
    im aktuellen Heft04 wird auf Seite 31 u.a. ausgeführt, das bei AmazonFire und Samsung Tizen ein Kontozwang besteht.
    Was jedoch nicht erwähnt wird ist, dass das auch für alle LG TV gilt.
    Das steht ausführlich im folgenden Link unter FAQ 151:
    https://de.lgappstv.com/main/integrated/search
    Zitat: "Bei WebOS-Modellen mit dem Baujahr 2020 und früher war die App-Installation ohne Einloggen möglich, aber bei Modellen mit Baujahr 2021-2024 (webOS6.0 - webOS24) ist sie gemäß den geänderten Mitgliedschaftsregeln nach dem Einloggen möglich."
    Ohne Konto lassen sich nichtmal die vorhandenen Apps verschieben, geschweige denn neue installieren. Das ist gelinde gesagt einfach nur ätzend, dass so die Sehgewohnheiten abgegriffen werden. Auch wenn sich einige "Phone Home" Funktionen abschalten lassen.
    Leider kann man sich heute fast nirgendwo mehr gegen sowas wehren.
    Die Redaktion von Stiftung Warentest möchte doch diesen Sachverhalt in ihrem nächsten Heft thematisieren. Danke!
    Ein treuer Leser

  • Gelöschter Nutzer am 21.03.2025 um 07:11 Uhr
    Vorsicht bei Hisense und Grundig

    Zwei Anmerkungen: Hisense: Hier sollte man beachten, dass Fernseher dieser Marke in vielen Fällen modellabhängig nur sehr schwer zu reparieren sind. So ist beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung bei nicht OLED Fernsehen komplett verklebt und lässt sich deshalb nicht wechseln. Solange alles funktioniert, top. Bei Defekten ist es dann ein Totalschaden. Grundig: Meine Erfahrung mit neueren Modellen dieses türkischen Herstellers ist, dass die Rechenkapazität und damit die Reaktion des Bedienmenüs unterirdisch schlecht sein kann. Schrott ist da noch ein positiver Ausdruck. Natürlich ist das modellabhängig. Den Support von Grundig habe ich selbst einmal getestet. Ich habe den Support dann einfachste technische Zusammenhänge erklärt und habe ihm selbst Support geleistet. Auch für diese Dienstleistung ist das Wort Schrott eigentlich noch zu positiv. Deshalb meine Meinung: Um Himmelswillen Hände weg von Grundig!