Erdgasautos

Unser Rat

Ein Erdgasauto ist in der Anschaffung teurer als ein Benziner. Dafür sind die Kraftstoffkosten nur halb so hoch. Und es gibt Förde­rungen durch örtliche Gasversorger in Form von Gasgutscheinen oder günstigen Krediten. Manche Kfz-Versicherer gewähren Rabatt, zum Beispiel der Gerling-Konzern 15 Prozent auf monovalente Erdgasautos. Noch ein Argument für Erdgasautos: Von möglichen Fahrverboten im Rahmen der ab 2005 geltenden EU-Qualitätsstandards für bessere Luft in Innenstädten sind sie nicht betroffen. Erdgas verbrennt sauberer: bis zu 25 Prozent weniger Kohlendioxid als ein Benziner, bis zu 99 Prozent weniger Rußpartikel als ein Diesel.

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  • mouli1962 am 05.04.2013 um 17:20 Uhr
    warum gibt es seit 02.2005 keine neuen Kommentare?

    Ich fahre künftig einen gebrauchten OPEL Zafira B 1,6 CNG.
    Leider gibt es immer noch zu wenig Erdgas-Tankstellen. Besonders auf dem Land. Ich habe die Erwartung, dass sich diese Investition deutlich in der Haushaltskasse bemerkbar machen wird !
    Wie hoch müssen die normalen Spritpreise eigentlich noch steigen, bis sich mehr Autofahrer mit diesem Treibstoff anfreunden.
    Das Märchen von explodierenden Erdgas-PKW ist bis heute wohl hinreichend widerlegt worden.
    Also Autofahrer: Nicht über hohe Spritpreise jammern, sondern besser handeln !