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- Entspannen und Stress abbauen per Smartphone – das klappt mit zwei der zehn Meditations-Apps im Test der Stiftung Warentest. Viele zeigen Schwächen, eine ist mangelhaft.
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- Bestimmte Medikamente sind vor allem bei Hitze von Nachteil: Sie schränken das Schwitzen ein oder schwemmen viel Wasser aus – mit riskanten Folgen. Wir klären auf.
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- Im Umgang mit psychisch Kranken müssen Angehörige lernen, wie sie am besten helfen können. Die Gesundheitsexperten der Stiftung Warentest sagen, worauf es dabei ankommt.
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- Früherkennungsuntersuchungen für Kinder – U-Untersuchungen genannt – sollen helfen, Krankheiten und Entwicklungsstörungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wegen Corona gibt es derzeit für die sonst festen U6– bis U9-Termine...
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- Arzttermin-Portale versprechen einfache und schnelle Vermittlungen von Terminen – ideal für Berufstätige. Auch Menschen auf der Suche nach einem neuen Arzt können von den Internet-Diensten profitieren. Patientendaten sind ein heikles Gut. Doch...
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- Für gesetzlich Versicherte soll künftig bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln immer der gleiche Preis gelten – unabhängig davon, ob sie diese in einer Apotheke vor Ort oder von einer Versandapotheke aus EU-Ländern beziehen. Um das zu...
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- Der Bundesgerichtshof hat DocMorris endgültig den Betrieb von videounterstützten Abgabeterminals für Medikamente verboten und damit die Urteile beider Vorinstanzen bestätigt. Demnach erfüllt das Vertriebsmodell der Versandapotheke nicht die...
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- Ein Ombudsmann vermittelt kostenlos bei Ärger mit dem privaten Krankenversicherer. Meist geht es dabei um Arztrechnungen, Heil- oder Hilfsmittel und die Frage, ob eine bestimmte Behandlung medizinisch notwendig war. Immerhin in jedem dritten...
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- Jüngst wurde von Kindern berichtet, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus am Kawasaki-Syndrom erkrankten – eine Entzündung der Blutgefäße, die langfristig die Herzkranzgefäße schädigen kann. Das Kawasaki-Syndrom gehört zu den seltenen...
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- Jeder, der eine Frage zum Thema Gesundheit hat, kann sich an die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) wenden. Egal, ob es sich um medizinische oder sozialrechtliche Angelegenheiten handelt. Die Mitarbeiter der UPD beraten zu Vielem: von...
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- Omega-3-Fettsäuren stecken in Fisch-, Algen- oder Leinöl und sollen gut sein fürs Herz. Wir haben 20 Mittel damit getestet, dazu 3 Medikamente. Unser Fazit: ernüchternd.
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- Seit Januar dürfen Arbeitgeber jedem Mitarbeiter 600 Euro statt bisher 500 Euro zur Förderung seiner Gesundheit steuer- und sozialabgabenfrei im Jahr spendieren. Bedingung: Den geldwerten Vorteil gibt es zusätzlich zum Lohn.
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- Das Portal Jameda veröffentlicht Bewertungen über Ärzte und Zahnärzte ohne deren Zustimmung. Premium-Kunden zahlen einen Monatsbeitrag und können ihre Profile selbst gestalten. Bei nicht zahlenden Ärzten sind nur Name, Adresse und die Bewertungen...
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- Singen, musizieren, tanzen, malen, lesen – kreative Beschäftigungen können helfen, Krankheiten zu bewältigen. Das Regionalbüro der Weltgesundheitsbehörde WHO in Kopenhagen stellte nach der Auswertung von 900 Studien fest, dass Kunst besonders bei...
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- Hand aufs Herz: Nehmen Sie Ihre Medizin regelmäßig ein? Viele Patienten beteuern, dass sie das tun – ohne dass es stimmt. Das stellte die Weltgesundheitsorganisation schon 2013 fest. Aktuellen Studien zufolge hat sich daran bis heute nichts...
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- Die Depression zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Die Wartelisten der Psychotherapeuten sind lang. Viele suchen ihr Heil im Internet. Auch einige Krankenkassen bieten Online-Selbsthilfe-Programme an. Doch lassen sich psychische...
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- Viele rezeptfreie Mittel stufen unsere Arzneimittelexperten als wenig geeignet ein, darunter bekannte wie Wick MediNait, Aspirin Complex, Thomapyrin. Wir erklären Gründe.
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- Bleibt eine Darmkrebserkrankung unerkannt, weil ein Arzt trotz teils heftiger rektaler Blutungen lediglich Hämorrhoiden und Verletzungen des Afters diagnostiziert, haftet er wegen eines groben Behandlungsfehlers. Eine Patientin, die inzwischen...
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- Muss ein Arzt Schmerzensgeld und Schadensersatz für Behandlungs- und Pflegeaufwendungen zahlen, wenn er einen Schwerkranken mehrere Jahre mit einer Magensonde künstlich ernährt? Nein, entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH). Geklagt hatte...