Neben den Begabtenförderungswerken gibt es eine Menge weiterer Fördereinrichtungen, die Studierende, Graduierte und Schüler in den Bereichen Bildung, Erziehung und Wissenschaft unterstützen. Davon sind viele nahezu unbekannt – deshalb ist gerade bei den kleinen Stiftungen die Bewerberzahl oft eher gering. Die Suche in diesem Stipendiendschungel lohnt also und ist so schwierig nicht. Aufgrund der Fülle der Möglichkeiten sollte man immer mehrere Quellen nutzen.
- Überblick. Den wohl umfangreichsten Überblick über Fördermöglichkeiten gewährt das „Verzeichnis deutscher Stiftungen“ vom Bundesverband deutscher Stiftungen. Der 1 500-Seiten-Wälzer, der auch auf CD-Rom vorliegt, steht in jeder größeren Bibliothek.
- Internet: Rund 600 Anbieter sind bereits im Internet. Die Stiftungen beschreiben dort sehr detailliert ihre Anforderungen an die Bewerber. Zudem kann man sich meistens die kompletten Bewerbungsunterlagen ausdrucken. Die Stiftungen mit eigener Website sind allesamt unter www.stiftungsindex.de aufgeführt. Ein automatisierter Suchdienst erleichtert die Recherche. Das Berliner Maecenata-Institut für Dritte-Sektor-Forschung bietet ebenfalls eine Datenbank mit Suchfunktion an www.maecenata.de
- Literatur. Stipendienführer sind eine gute Ergänzung auf der Suche nach Möglichkeiten zur Finanzierung des Studiums, etwa: „Durch Stipendien studieren“ von Gerlinde und Gundolf Seidenspinner (mvg, 15,24 Euro, ISBN 3-478-71190-8), außerdem der „Maecenata Stipendienführer 2000“ (Maecenata, 15,20 Euro, ISBN 3-933221-18-8) und „So finanziere ich mein Hochschulstudium“ von Angela Verse-Hermann und Dieter Hermann (Eichborn, 7,95 Euro, ISBN3-8218-1421-7).
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