Auswahl. Je besser der Stiftungszweck des Anbieters zu den Zielen des Bewerbers passt, desto größer die Chancen: Eine gezielte Anfrage bringt allemal mehr als viele, aber unkonkrete Bewerbungen.
Gründlichkeit. Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Formfehler aus dem Bewerbungsverfahren auszuscheiden. Deshalb sollten Sie vor der Bewerbung unbedingt die Merkblätter der jeweiligen Organisation studieren.
Vertrauensdozenten. Sprechen Sie auf jeden Fall mit dem Vertrauensdozenten der Stiftung an Ihrer Hochschule. Sie sind zum Beispiel in den Vorlesungsverzeichnissen der Hochschulen zu finden.
Gutachten. Gewünschte Persönlichkeitsgutachten können zum Beispiel Hochschuldozenten oder Lehrer an Schulen ausstellen. Es müssen in der Regel nur kurze schriftliche Einschätzungen zur Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit der Bewerber sein. Das Cusanuswerk etwa erwartet auch ein seelsorgerisches Gutachten.
Persönlichkeit. Wenn Sie in die nähere Auswahl kommen, stehen meist mehrere Bewerbungsgespräche und Seminare auf dem Programm. Vergessen Sie nicht, dass dabei mehr als Ihr Fachwissen zählt: Die persönliche Ausstrahlung der Bewerber ist gefragt. Bleiben Sie locker und natürlich – soweit dies bei einem Auswahlverfahren möglich ist.
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