Diese vier Therapiekniffe können helfen, den PC-Konsum einzudämmen, etwa bei Jugendlichen.
Stoppuhr stellen. Um ausuferndes Chatten, Surfen oder Spielen einzugrenzen, können Sie einfach einen Wecker stellen. Klingelt er, ist es Zeit für eine Pause – oder aber das Ende der Sitzung.
Zeiten festlegen. Setzen Sie sich ein Zeitlimit, wie viele Stunden Sie pro Tag und pro Woche maximal vor dem Rechner verbringen wollen. Tragen Sie dies schon im Vorfeld in einen Kalender ein, um die Kontrolle zu behalten.
Gewohnheiten aufgeben. Verändern Sie Routinen und eingefahrene Verhaltensmuster. Beispiel: Als erste Handlung am Tag nicht den PC anschalten, sondern erst ausgiebig duschen und frühstücken.
Hobbys suchen. Welche Freizeitaktivitäten und Hobbys haben Sie wegen Ihres Computers vernachlässigt? Die sollten Sie jetzt ganz bewusst wieder ausüben.
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