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Testergebnisse für 27 Rotkohl 11/2020Fertigkohl nachwürzen. „Tafelfertig“ steht auf vielen Fertigprodukten und „nach Belieben verfeinern“. Das klappt allerdings nur, wenn der Rotkohl nicht bereits einseitig überwürzt ist. Bei Kohl aus dem Glas bleibt mehr Spielraum als bei tiefgekühltem. Fügen Sie etwas Schmalz, Zwiebeln, statt Apfel mal Birnenstücke hinzu, wer mag auch etwas Rotwein. Eine geriebene Kartoffel sorgt für mehr Bindung.
Extra lange Haltbarkeit. Fertigrotkohl ist sehr lange haltbar, taugt also besonders gut für den Vorratsschrank: Gläser haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum von bis zu vier Jahren, Tiefkühlware und Standbodenbeutel von meist bis zu zwei Jahren.
Rotkohl selbst kochen. Das dauert zwar etwas länger, dafür können Sie selbst über Schnittgröße, Gewürze und Knackigkeit bestimmen. Besonders flott und schonend gehts im Schnellkochtopf.
Frischen Rotkohl erkennen. Die Blätter des Rotkohls sollten knackig und frisch aussehen. Zuhause sollten Sie ihn kühl lagern – aber nicht neben Äpfeln oder Tomaten, da diese Reifegase (Ethylen) abgeben. Diese Gase lassen den Kohl schneller verderben.
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Haben heute auf Grund des Testergebnisses den Fehler gemacht den Testsieger von iglo zuzubereiten. Wir (4 Personen) sind uns einig: "Geschmacklich eine Katastrophe".
Ich kann die gute sensorische Bewertung für den Iglo Rotkohl nicht nachvollziehen. Die Geschmäcker sind zwar verschieden, aber nachdem wir diesen Rotkohl probiert haben: zu ungewürzt und zu wenig Biss, er schmeckt weder süß-sauer noch salzig-pikant...einfach nur langweilig. Das soll der Testsieger sein?
auf Grund der Guten sensorischen Bewertung hab ich den Iglo Rotkohl gekauft.
Jetzt bin ich mehr als Enttäuscht, der Rotkohl wir sagen Rotkraut, hat keinerlei Biss und keinen Kohlgeschmack das schmeckt wie Babynahrung.
Wir bleiben bei Ware aus dem Glas, die schmeckt nach Rotkraut und hat einen Biss.
WB
ich muss Gildor Muc recht geben .Mir ist das auch aufgefallen .Die Begründung
der Entnahme kann ich nicht nachvollziehen,da die Gläser, die Gildor genannt
hat,alle gleich groß und gleichen Inhalts sind. Das Entnehmen kann also auch kein Kriterium sein.
@GulidorMuc: Nicht das Etikett oder die Farbe des Deckels rechtfertigt diese Unterschiede, sondern im Wesentlichem das Öffnen und Entnehmen. Manche Gläser ließen sich deutlich einfacher öffnen oder beispielsweise ist die Entnahme des Produkts aus Gläsern mit breiten Öffnung leichter. Beim Verschließen der Gläser stellten wir keine Unterschiede fest. Negativ bewerteten wir den Nachweis von chlorierten Kunststoffen im Dichtungsmaterial der Deckel. Positiv sehen wir beispielweise die Angabe eines Entsorgungshinweises für die Verbraucher. Glas ist eben nicht gleich Glas. (bp)