Unser Herz schlägt am Tag etwa 100 000 Mal: 60 bis 80 Schläge pro Minute. Im Schlaf sinkt die Frequenz auf 40 bis 60 Schläge. Aufregung und Stress lassen das Herz dagegen schneller schlagen. Die Variation ist normal. Doch es gibt Herzrhythmusstörungen, die vom Arzt kontrolliert werden sollten. Wer an Vorhofflimmern leidet oder an anderen Rythmusstörungen, sollte sich untersuchen lassen. Wenn der Körper das Herz nicht richtig im Takt hält, können Medikamente helfen.
test klärt auf.
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- Viele Menschen mit Vorhofflimmern bekommen neuartige Blutverdünner verordnet. Von ihnen scheint der Wirkstoff Apixaban am besten zu sein.
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- Sie reichen von Müdigkeit bis zu Herzrhythmusstörungen: unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln. Wir geben einen Überblick und sagen, wann sie gefährlich werden.
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- Smartwatches analysieren den Schlaf, zeichnen EKGs auf und bestimmen angeblich sogar die fruchtbaren Tage. Manche Werte sind erstaunlich präzise, andere total daneben.
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