E-Bikes im Test Top-Räder für Ihre Touren

E-Bikes im Test - Top-Räder für Ihre Touren

Auf der Über­holspur. Mehrere E-Bikes lieferten sich im Test ein knappes Rennen. © Andreas Labes

Im Test von Trekking-E-Bikes treten teure und güns­tige Pedelecs an. Das Rennen machen Modelle mit neuer Motor­technik.

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Die Vielfalt auf dem E-Bike-Markt ist riesig: Fast jeder Fahr­radtyp – vom klassischen Tiefein­steiger bis hin zum Lastenrad – wird mitt­lerweile auch mit Elektromotor angeboten. Wer einen Allrounder für den Alltag, für Ausflüge, aber auch für sport­liche Touren im Gelände sucht, ist mit einem Trekking-E-Bike gut beraten.

Elf solcher Trekking-Räder mit integrierten Akkus hat die Stiftung Warentest im E-Bike-Test 2024 geprüft. Die Räder kosten zwischen 1 100 und 4 500 Euro. Gute kosten ab rund 3 200 Euro. Die besten E-Bikes im Test verfügen über kraft­volle Motoren und neue, auto­matische Unterstüt­zungs­stufen.

Warum sich der E-Bike-Test für Sie lohnt

Test­ergeb­nisse

Die Stiftung Warentest hat 2024 elf Trekking-E-Bikes getestet, darunter Modelle von Cube, Kalkhoff und KTM. Unsere Tabelle zeigt zusätzlich elf City-E-Bikes aus dem Test 2023 sowie neun SUV-E-Bikes von 2022.

Das beste E-Bike für Sie

Die 31 Pedelecs im Test schneiden gut bis mangelhaft ab. Auch die Empfehlens­werten unter ihnen haben individuelle Stärken und Schwächen. Unsere Test­ergeb­nisse und Einzel­beschreibungen zu allen Rädern helfen Ihnen, das richtige E-Bike zu finden. Mit einem Klick auf das jeweilige Modell sehen Sie alle Details.

Kauf­beratung

Wir geben Tipps, wie Sie ein zuverlässiges gebrauchtes E-Bike finden. In unserer umfang­reichen kostenlosen Kaufberatung stellen wir zudem verschiedene E-Bike-Typen vor und geben Empfehlungen zur Ausstattung und Versicherung.

Heft­artikel als PDF

Nach dem Frei­schalten können Sie den Testbe­richt aus test 6/24 (Trekking-E-Bikes) sowie unsere Testbe­richte aus den Jahren 2023 (City-E-Bikes), 2022 (SUV-E-Bikes) und 2020 (Komfort-Pedelecs) herunterladen.

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Pedelecs für Alltags­fahrten und Offroad-Abenteuer

Die 2024 geprüften elf Trekking-E-Bikes im Test sind mit Ketten­schaltung und Scheibenbremsen ausgestattet. Sie haben einen Diamant-Rahmen. Acht der Räder besitzen einen Mittel­motor, der im mittel- und hoch­preisigen Segment Stan­dard ist. Zum Vergleich haben wir drei E-Bikes mit Hinterradmotor ausgewählt. Sie sind einfacher ausgestattet, haben einen kleineren Akku und kosten dementsprechend weniger als die Konkurrenz.

Neben den Test­ergeb­nissen für die Trekking-Pedelecs finden sich in unserer Test­daten­bank auch Qualitäts­urteile für elf City-E-Bikes aus unserem Test 2023 und neun sogenannte SUV-Bikes von 2022 mit recht breiten Reifen und starken Motoren.

City-E-Bikes mit tiefem Einstieg eignen sich für Arbeitsweg, Einkäufe und gelegentliche Ausflüge. Für den Alltag reichen die vergleichs­weise güns­tigen Stadt­flitzer mit moderaten Antrieben und Akkus oft völlig aus. Zu den besten City-E-Bikes gehört eines der güns­tigsten Modelle. SUV-Bikes präsentieren sich als Misch­form aus Komfort und Sport­lich­keit, die sowohl Asphalt wie auch grobes Gelände meistern.

Tipp: Sie können sich schon vor dem Frei­schalten des E-Bike-Tests anschauen, welche Modelle wir geprüft haben.

Blick in die Tabelle

Llobe Utah 2.1
Telefunken Multi­talent RC840
Cube Kathmandu Hybrid One 625
KTM Macina City A510
Hercules Roberta Deluxe I-F8
Qualitäts­urteil

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Fahren

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Antrieb

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Hand­habung

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Sicherheit und Halt­bar­keit

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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.

Kauf­beratung: So finden Sie das richtige E-Bike

Trekking- oder City-Pedelec? Asphalt oder Offroad? Tiefein­steiger oder Diamant-Rahmen? Wer ein Elektrofahr­rad kaufen möchte, muss oft viel Geld in die Hand nehmen. Deshalb ist es gut, vorher die eigenen Bedürf­nisse zu kennen, um das beste E-Bike für sich zu finden. Unsere kostenlose Kaufberatung bietet Entscheidungs­hilfe für den E-Bike-Kauf.

Wir stellen verschiedene E-Bike-Typen vor, nennen Vorteile und Nachteile unterschiedlicher Rahmenformen, Antriebs­arten und Motoren. Wir erläutern, warum es bei der Reich­weite nicht nur auf die Akku-Kapazität ankommt, warum viel Motor­leistung nicht für jeden die beste Idee ist und welche Ausstattung sich für wen lohnt.

Video: Trekking-E-Bikes im Test

Wie wir E-Bikes testen, worin die Unterschiede zwischen den teuren und den güns­tigen Trekking-E-Bikes im Test liegen - und worauf es sich beim Pedelec-Kauf zu achten lohnt, zeigt unser Video.

E-Bike-Test: Hohe Anforderungen in Labor und Praxis

Wie viel Geld muss man für gute E-Bikes ausgeben? Welcher Motor ist der beste? Welche Pedelecs lassen sich stabil und sicher fahren? Diesen Fragen gehen wir in Prüf­labor und Praxis­test nach: Auf mehreren Hundert Kilo­metern pro Rad erfuhren die Praxis­tester zum Beispiel, ob die Pedelecs auf Asphalt genauso gut wie auf Schotterpisten fahren und sich mit Gepäck genauso gut wie ohne steuern lassen.

Im Prüf­labor testeten wir etwa, ob die E-Bikes alle Sicher­heits­anforderungen einhalten und wie gut Akku, Motor und Display spritz­wasser­geschützt sind. Deutliche Unterschiede zeigt der Pedelec-Test bei der Akku-Kapazität und Akku-Lade­zeit, bei einem Modell ließ die Brems­kraft beim Berg­abfahren nach.

Tipp: Sparen Sie nicht an einem sicheren Fahr­radschloss! Im Fahrradschloss-Test der Stiftung Warentest gibt es sehr gute Schlösser, die sogar Winkel­schleifern standhalten. Auch eine Versicherung ist ratsam. Die besten Policen finden Sie in unserem Vergleich von Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen. Oft bietet auch eine Hausratpolice guten Schutz.

So haben wir E-Bikes getestet

Prüfkriterien und Abwertungs­effekte der E-Bike-Tests seit 2022 sind an die jeweilige Produkt­gruppe angepasst: Die Test­ergeb­nisse sind nicht voll­ständig vergleich­bar.

Im Test 2024

Elf Trekking-Pedelecs mit Diamant­rahmen und hydrau­lischen Scheibenbremsen. Davon haben acht Räder einen Mittel­motor und drei exemplarisch ausgewählte einen Hinterrad­antrieb. Wir kauf­ten die Fahr­räder von November bis Dezember 2023 ein. Die Preise erfragten wir von den Anbieten im März 2024.

Im Test 2023

Neun City-Pedelecs mit Mittel­motor sowie zwei exemplarisch ausgewählte güns­tige City-Pedelecs mit Front­antrieb. Wir kauf­ten sie von September bis November 2022 ein, zu Preisen befragten wir die Anbieter im März 2023.

Im Test 2022

Im Gemein­schafts­test 2022 mit dem österrei­chischen Verein für Konsumenten­information: Neun SUV-Pedelecs mit Mittel­motor, hydrau­lischen Scheibenbremsen, StVZO-Ausstattung und voll­integrierten Akkus. Wir kauf­ten sie im Oktober 2021 bis Januar 2022 ein, die Preise erfragten wir im März 2022 bei den Anbietern.

Fahren: 40 %

Erfahrene Radler – drei Männer und zwei Frauen – prüften das Fahr­verhalten in der Ebene und berg­auf sowie für den Prüf­punkt Komfort unter anderem Federungs­verhalten, Sitz- und Griff­position. Sie beur­teilten die Schaltung in der Ebene und am Berg mit und ohne Motor, die Wendig­keit, das Anfahren und Fahren ohne Motor­unterstüt­zung sowie Fahr- und Motorgeräusche.

Zwei Experten bewerteten die Fahr­stabilität mit und ohne Gepäck. Bei Gepäck­fahrten waren die Räder einmal mit 7,5 Kilogramm beladen, einmal mit der zugelassenen Trag­last des Gepäck­trägers, maximal aber mit 20 Kilogramm. Die Experten fuhren jedes Rad mehr­fach bei unterschiedlichem Tempo, dabei auch einhändig oder mit minimalem Lenker­kontakt. Dabei beur­teilten sie Flatterneigung und Nach­schwingen. Zudem fuhren sie in einem Elch-Test Ausweichmanöver.

Antrieb: 20 %

Wir bestimmten, wie lange es dauerte, bis die entleerten Akkus voll aufgeladen waren und rechneten dies aufgrund der unterschiedlichen Akkugrößen auf eine durch­schnitt­liche Ladedauer pro 100 Watt­stunden um und bewerteten diesen relativen Wert. Die Testfahrer beur­teilten Ansprech­verhalten und Motor­unterstüt­zung, vor allem den Nach­lauf des Motors, die Dosierung der Unterstüt­zungs­stufen sowie die Schiebe­hilfe.

Hand­habung: 20 %

Die Testfahrer prüften etwa, wie verständlich und gut aufgebaut die Gebrauchs­anleitung war. Ein Experte prüfte darin wichtige Hinweise, zum Beispiel zu Trans­port­angaben, zum zulässigen Gesamt­gewicht und zum Akku in Anlehnung an Din EN 15194:2018–11, Din EN 62133–2:2017, Din EN 61960–3:2017 und die Maschinen­richt­linie 2006/42/EG. Er prüfte auch das Einstellen und Anpassen von Vorbau und Sattel. Die Testfahrer beur­teilten, wie gut sie Bedien­elemente und Anzeige bedienen, ablesen und Unterstüt­zungs­stufen wählen konnten, wie gut sich Akkus laden, ein- und ausbauen und die Pedelecs tragen und reparieren ließen, zum Beispiel bei einem Schlauch­wechsel.

Sicherheit und Halt­barkeit: 20 %

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Nicht von der Rolle. Im Prüf­labor messen wir die Brems­kraft der E-Bikes – die Modelle mit Scheibenbremsen meistern die Prüfung ohne Probleme. © Sven Klages

Wir prüften, ob die Bremsen in Anlehnung an Din EN 15194:2018–11 ein Gesamt­gewicht von 150 Kilogramm schnell genug abbremsen. Wir bewerteten etwa, ob das Licht die Fahr­bahn gut ausleuchtet und ob die Fahr­räder gut zu sehen sind.

Im Rahmen der elektrischen und funk­tionalen Sicherheit prüften wir in Anlehnung an den Prüf­grund­satz für die Sicherheit von Pedelecs EK2/AK2.1 12–01.2:2012 der Zentral­stelle der Länder für Sicher­heits­technik (ZLS) zum Beispiel, ob sich das Rad unbe­fugt in Gang setzen lässt.

Mit Akkus und Ladegeräten führten wir in Anlehnung an die Din EN 60335–1:2020 sowie 62133–2:2017 etwa Glühdraht- und Kurz­schluss- sowie Strahl­wasser­prüfungen in Anlehnung an die Din EN 60529:2014 Schutz­art IPX5 durch. Im Prüf­punkt weitere Sicher­heits­aspekte bewerteten wir etwa, ob die Pedal-Bodenfreiheit groß genug und die CE-Erklärung korrekt ist. Im Test von Trekking-E-Bikes 2024 bewerteten wir zusätzlich wie gut die Räder verarbeitet sind.

In den Tests 2023 und 2024 prüften wir zudem die Bruch­festig­keit und Halt­barkeit des Sattels und der Sattel­stütze in Anlehnung an Din EN 15194:2018–11, indem wir Sattel sowie Sattel­stütze auf einem Prüf­stand mit definierter Kraft statisch sowie dyna­misch belasteten.

Schad­stoffe: 0 %

Griffe und Sättel untersuchten wir auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und auf Phthalat-Weichmacher. PAK extrahierten wir mit Toluol und analysierten mit Gas-Chromato­graphie mit Massenspektrometrie-Kopp­lung (GC-MS) gemäß der Spezifikation für das Zeichen „Geprüfte Sicherheit“ AfPS GS 2019:01 PAK. Die Prüfung auf Phthalat-Weichmacher erfolgte nach der Extraktion mit einem organischen Lösungs­mittel durch Analyse mit GC-MS.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Produktmängel verstärkt auf das test-Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet.

Folgende Abwertungen setzten wir im Test von Trekking-E-Bikes 2024 ein:

  • War die Fahr­stabilität mit Gepäck ausreichend, konnte das Urteil Fahren bestenfalls Befriedigend lauten.
  • Hieß die Note fürs Tragen Ausreichend oder schlechter, werteten wir die Hand­habung um eine halbe Note ab.
  • Lauteten die Noten für das Bremsen oder die elektrische und funk­tio­nale Sicherheit Ausreichend, konnte das Urteil Sicherheit und Halt­barkeit maximal eine halbe Note besser sein.

Folgende Abwertungen setzten wir im Test von City-E-Bikes 2023 ein:

  • Lautete das Urteil Sicherheit und Halt­barkeit Mangelhaft, konnte das test Qualitäts­urteil nicht besser sein.
  • War die Fahr­stabilität mit Gepäck ausreichend, konnte das Urteil Fahren bestenfalls Befriedigend lauten.
  • Waren Ladedauer oder Tragen ausreichend oder schlechter, werteten wir Antrieb beziehungs­weise Hand­habung um eine halbe Note ab.
  • Lauteten die Noten für das Bremsen Mangelhaft, konnte das Urteil Sicherheit und Halt­barkeit nicht besser als Mangelhaft sein. War die elektrische und funk­tionale Sicherheit ausreichend, konnte das Urteil Sicherheit und Halt­barkeit nur eine halbe Note besser sein.

Folgende Abwertungen setzten wir im Test von SUV-E-Bikes 2022 ein:

  • Hieß die Note für Schad­stoffe Ausreichend, konnte das Qualitäts­urteil bestenfalls Befriedigend lauten.
  • Bei ausreichender Fahr­stabilität mit Gepäck konnte das Urteil für Fahren bestenfalls Befriedigend lauten.
  • Waren Ladedauer oder Tragen ausreichend oder schlechter, werteten wir den Antrieb beziehungs­weise die Hand­habung um eine halbe Note ab.

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533 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Diet_Tester am 11.07.2025 um 17:55 Uhr
    Gangschaltung bei E-Bikes.

    Ich habe in den Testberichten keinen Hinweis zu den Gangschaltungen gelesen. Wie wichtig ist die Gangschaltung bei einem Trekking E-Bike. Ich bevorzuge eine Nabenschaltung mit Rücktrittbremse und wieviel Gänge sind sinnvoll, um auch mal einen Eifelberg zu schaffen. Als Rentner aber "schon immer Radfahrer" ist auch ein tiefer Einstieg wichtig.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 13.11.2024 um 16:01 Uhr
    Testanregung E-Bikes mit Heckmotoren

    @die_rizzis: Vielen Dank für den interessanten Testvorschlag, den wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam zur internen Diskussion und Beachtung bei künftigen Untersuchungen der E-Bikes weitergeleitet haben.

  • die_rizzis am 09.11.2024 um 09:19 Uhr
    Bitte auch hochwertige Heckmotoren testen

    Eine einseitige Empfehlung der Mittelmotoren vor dem Hintergrund der schlechten Billig-Heckmotoren entspricht nicht dem Objektivitätsanspruch der Stiftung Warentest.
    Bitte testen Sie demnächst ein wirklich guten Heckmotor Antriebssystem: Piniongetriebe, Riemenantrieb und Neodrives Heckmotor. Dieses System ist alltagstauglichkeit, kraftvoll, langlebig, wartungsarm, leise, verschleißarm und ausgereift.

  • die_rizzis am 09.11.2024 um 09:13 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 26.08.2024 um 09:17 Uhr
    Typauswahl

    @SIGI2014: Wir wählen die in unseren Test berücksichtigten Modelle nach mehreren Faktoren aus, wie zum Beispiel Marktrelevanz, Absatzzahlen und Marktanteilen. Leider können wir nicht alles E-Bikes überprüfen.