Testergebnisse für 20 E-Bikes
Testergebnisse für 20 E-Bikes
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- Laut einer neuen Studie sind E-Bikes nicht gefährlicher als Fahrräder ohne Motor. Lesen Sie, wer dennoch gefährdet ist und was schützt.
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- Lastenrad, Fahrradanhänger, Fahrradsitz – wie lassen sich Kinder am sichersten mit dem Fahrrad transportieren? Der ADAC hat es getestet und gibt wertvolle Tipps.
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- Mit einem E-Bike ist das Ziehen eines Kinderanhängers deutlich entspannter als ohne Motor. Allerdings müssen Eltern beim Kindertransport mit dem E-Bike einiges beachten.
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Sie werten günstige eBikes in der Benotung ab, weil diese 5 statt 3 Stunden brauchen, um den Akku zu laden. Ob in 3 oder 5 Stunden in doch in 99% aller Fälle völlig egal. Man muss auch nicht erst aufladen, wenn der Akku leer ist. Über Nacht oder auf der Arbeit spielen 5 statt 3 Stunden keine Rolle - beides ist völlig ausreichend. Langsam laden schont zu dem den Akku. Für den Preisaufschlag bei den von Ihnen als "gut" bewerteten eBikes, könnte man sich 3 Zusatzakkus kaufen. Meine 115kg schiebt eines der günstigsten eBikes am Markt in höchster Unterstützungsstufe des Motor ohne jegliche Anstrengung 60-70 km weit mit knapp über 25 km/h. Das etwas schlechtere Ansprechverhalten des Motors spielt bei Dauerunterstützung gar keine Rolle und auch beim Anfahren ist es immer noch gut bis befriedigend. Bitte testen Sie daher unbedingt mehr günstige Modelle und nehmen diese in die Übersicht auf - 900-1150 Euro reichen für ein gutes eBike. Z.B: "Prophete E-Bike eTrekking"
@MarkRad: In unserem aktuellen Test 6/2023 haben wir zwei City-Pedelecs für 1100 Euro untersucht. Ihren Testwunsch, weitere e-Bikes aus den Discountern unter die Lupe zu nehmen, haben wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam weitergeleitet. Vielen Dank für diese Anregung.
Die Discounter bieten regelmäßig 1-2 pro Jahr günstige eBikes (z.B. von Prophete und Fischer) an, die es dann für 1000 Euro im Laden oder Online statt für 1150 Euro direkt vom Hersteller gibt. Die Modelle haben eine sehr gute Ausstattung (gute Schaltung, hydraulische Bremsen, sehr helles LED-Licht, 460 Wh-Akku, etc.). Die Motoransteuerung ist nicht top, aber gut bis befriedigend. Das zulässige Höchstgewicht (meist sogar 20kg höher als bei dreimal so teuren Rädern) reize ich voll aus - da macht das Rad von Prophete immer noch einen soliden Eindruck. Bei Rabattaktionen der Hersteller gibt es diese Modelle sogar tw. unter 900 Euro. Ich bin sicher, dass diese Modelle die Note gut bis befriedigend erhalten würden. Bitte testen Sie diese Modelle künftig auch wieder mit! Ihr Testergebnis, dass es nur gute eBikes über 2.500 Euro gibt, ist meiner Meinung falsch. Eine Abwertung bei Unsicherheit beim Höchstgewicht ist richtig - ein Test, bis zu welchem Gewicht es sicher ist, aber auch.
Um welches Modell handelt es sich denn?
Ich meine ein für die Straße vollständig zugelassenes eBike mit diesen Daten gibt es nicht. Ich habe ein Fahrrad, welches vergleichsweise leicht ist - das wiegt etwas über 15 kg (Bio-Antrieb;-): Wenn ich dann sage: Für Motor, Akku, erhöhtes Gewicht (Versteifung) bleiben dann noch 5 kg - oder sagen wir 6kg. Das klingt für mich nicht realitätsnah.
Akku: 2,5 kg (400 Wh), Mittelmotor 3,5 kg (Heckmotor hat zu viele Nachteile) dann sind die 6 kg schon aufgebraucht. Das Fahrrad muss aber noch bessere Bremsen und eine höhere Rahmenstabilität haben. Dazu kommt noch das Display und einige Kabel - Kleinvieh macht auch Mist. Ich denke, dass unter ca. 23 kg ein Leicht-eBike aktuell kaum möglich ist. Ich vermute stark, es handelt sich um ein Modell mit Heckmotor und den entsprechenden Nachteilen.
Natürrlich werden die meisten eBikes künstlich schwer. SUV-Modell (locker 3 kg), schwere Reifen (+1kg), großer Akku (+4,5 kg)
Habe mir auch ein E-Bike zugelegt, nachdem sich mein altes Bio-Bike mit Rahmenbruch verabschiedet hatte. Nicht aus Tret-Faulheit, sondern um das Fahrrad auch bei starkem Gegenwind nutzen zu können. Und diese Entscheidung war absolut richtig!