Alleinstehende |
Ehepaare |
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Jährlicher Bruttolohn Fußnote: 1 |
Maximal geförderter Jahresbeitrag |
Jährlicher Bruttolohn Fußnote: 1 |
Maximal geförderter Jahresbeitrag Fußnote: 2 |
30 000 |
14 150 |
55 000 |
29 275 |
35 000 |
13 175 |
60 000 |
28 300 |
40 000 |
12 200 |
70 000 |
26 350 |
45 000 |
11 225 |
80 000 |
24 400 |
50 000 |
10 250 |
90 000 |
22 450 |
52 800 |
9 704 Fußnote: 3 |
100 000 |
20 500 |
60 000 |
8 300 Fußnote: 4 |
110 000 |
18 550 |
ab 62 400 |
7 832 Fußnote: 4 |
120 000 |
16 600 |
Legende
Alle Angaben in Euro.
Wie viel Beitrag jemand am besten für eine Rürup-Rentenversicherung ausgibt, hängt vom Bruttolohn ab. Ein Beamter zahlt am besten den maximal geförderten Jahresbeitrag ein, den wir für seinen Bruttolohn in der Tabelle angegeben haben. Arbeitnehmer, die keine Staatsdiener sind, können für die beste Rendite auch weniger zahlen. Nur mehr sollte es nicht sein.
- Fußnote: 1
- Ist der Bruttolohn niedriger als 25 692/51 384 Euro (Alleinstehende/Ehepaare) im Jahr, sind die Renditen für Rürup-Verträge geringer als in den Tabellen auf Seite 43. Je niedriger der Bruttolohn und die Einzahlung sind, desto weniger lohnen sich Rürup-Verträge.
- Fußnote: 2
- Maximal geförderter Beitrag, wenn kein Ehepartner Bruttolohn über der Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung verdient. Sie beträgt dieses Jahr 62 400/52 800 Euro (alte/neue Bundesländer). Ob einer oder beide Ehepartner in Rürup-Rentenversicherungen investieren, ist egal.
- Fußnote: 3
- Für Arbeitnehmer in den neuen Bundesländern ist das auch der maximal geförderte Beitrag, wenn sie brutto mehr als 52 800 Euro verdienen.
- Fußnote: 4
- Das ist nur für Arbeitnehmer in den alten Bundesländern der maximal geförderte Beitrag.
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- Die digitale Rentenübersicht ist am Start. Sie soll über die eigene Altersvorsorge informieren. Wir sagen, was sie Verbrauchern bringt und was nicht klappt.
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- Eine gute Altersvorsorge ist Pflicht, um im Alter keine finanziellen Sorgen zu haben. Wir stellen die verschiedenen Möglichkeiten vor.
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- Bei der Rente geht es um viel Geld. Wichtig ist, den Rentenbescheid zu prüfen. Stimmt etwas nicht, lohnt ein Widerspruch. Die Stiftung Warentest erklärt, wie es geht.